@Gus Teutul
du outest Dich gerade als fachlich Ahnungsloser. Testbilder haben Ihre Daseinsberechtigung. Kontrast, Helligkeit und Schärfe lassen sich wunderbar und ohne Messgeräte damit einstellen. Mithilfe des Farbalkens kann man grob einstellen, wenn man weiß worauf man achten muss und sich ein Grundgerüst schaffen und danach individuell feintunen. Farbkalibrierung geht nur mit teuren Messgeräten. Gerade bei Filmen ist es oft so, das der Regisseur mit Farbfiltern arbeitet, um sein künstlerisches Werk zu präsentieren. Schafft man sich dieses Grundgerüst und tunet danach individuell fein, haben alle "annähernd individuell" eine ähnliche Farbdarstellung.
Gerade Consumer sind wegen der vielen Einstellmöglichkeiten überfordert und für die sind die Testbilder eine hervorragende Unterstützung um das optimale aus Ihrem Gerät heraus zu holen.
Ich frage mich auch warum Du in fast jedem Beitrag mit dem moralischen/politischem Zeigefinger kommst. Dies ist ein M.O.S.C. Board !!!
spiderbirdy






Zitieren


Nur weil ich nicht der Gehirnwäsche sogenannter "Fachzeitschriften" verfalle? Du weißt nicht wer ich bin, Du weißt nicht was ich bin. Aber erst mal rumtönen. Ich würde eventuell mal in Betracht ziehen, dass ich gerade deswegen beurteilen kann, dass sowas für den Otto Normalverbraucher schlichtweg Unsinn ist. Es soll ja auch Leute geben die den Unterschied zwischen einem Oehlbach Lautsprecherkabel und einem herkömmlichen hören. 





Hat gute 13 Jahre auf dem Buckel und rennt wie am ersten Tag. Keine Frage, die Technik ist hoffnungslos überholt. Heute landen bei mir alle Aufnahmen auf einem Mediaserver. Genügend Backups natürlich vorausgesetzt. Festplatten reißen ja heute mal schnell die Hufe hoch.


