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Thema: Verheerender Zyklon - Bis zu 15.000 Tote in Birma

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  1. #1
    bolban
    Gast
    ...und die Sturheit geht munter weiter. Jetzt wollen sie das Hilfszeug selber verteilen
    , wahrscheinlich durch das Technische Hilfswerk, das sie nicht haben, und auf Wegen,
    die es weggespült hat. Na dann mal los....

    UN kritisieren beispiellosen Ausschluss von Helfern aus Birma Zweite Zusammenfassung
    http://www.pr-inside.com/de/un-kriti...on-r580657.htm
    http://www.rundschau-online.de/html/...10054920.shtml
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    Geändert von bolban (09.05.08 um 13:18 Uhr)

  2. #2
    SMember Avatar von Hawak
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    Die birmesischen Uniform-Träger müssen sich doch keine Sorgen machen...

    Freund George Dabbelju hat Birma schliesslich nicht der Achse des Bösen zugerechnet. Dann ist man offenbar fein raus und kann mit seiner Bevölkerung machen was man will.

    Gibt's kein Öl in Birma?
    Geändert von Hawak (09.05.08 um 13:58 Uhr) Grund: Birma, Burma, Myanmar: man ist ja ganz verwirrt....;-)

  3. #3
    /\ttil/\
    Gast
    Zitat Zitat von Hawak Beitrag anzeigen
    Gibt's kein Öl in Burma?
    Doch, jibbet...

    H I E R
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  4. #4
    ist selten da!! Avatar von Stollentroll
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    Zitat Zitat von bolban Beitrag anzeigen
    ...und die Sturheit geht munter weiter. Jetzt wollen sie das Hilfszeug selber verteilen
    , wahrscheinlich durch das Technische Hilfswerk, das sie nicht haben, und auf Wegen,
    die es weggespült hat. Na dann mal los....
    Nee Nee,
    das Verteilen in die eigenen Keller wird wunderbar klappen
    Viele Grüße vom Stollentroll

  5. #5
    Sinakana
    Gast
    Am Freitagnachmittag gab die UNO bekannt, dass das Militärregime alle bisher in das Land geflogenen Hilfsgüter beschlagnahmt. Die Unterstützung werde deshalb vorerst ausgesetzt. Damit werden die Behinderungen durch das Militärregime immer grotesker. Das Leben von Millionen Menschen in den Katastrophengebieten hing am Freitag offensichtlich von einem politischen Termin ab. Knapp eine Woche nach dem Zyklon "Nargis" wollte die Junta weiterhin keine internationalen Katastrophenhelfer ins Land lassen. "Myanmar ist noch nicht bereit, Suchmannschaften oder Journalisten aus anderen Ländern einzulassen", hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums, die das Staatsorgan Neues Licht von Birma veröffentlichte. Beobachtung verhindern

    Das Wort "noch" in dieser Formulierung deuten Politikexperten als Hinweis darauf, dass nächste Woche alles anders sein könnte. Am heutigen Samstag nämlich soll in Burma das Volk über eine Verfassung abstimmen, die der Militärregierung nutzt. Nur in den von „Nargis“ verwüsteten Gebieten soll erst am 24. Mai abgestimmt werden. Das deutet darauf hin, dass die Junta kritische Beobachtungen des Referendums verhindern will.

    Lediglich jene internationalen Reporter, die ohnehin schon im Land sind, weil sie für Medienbetriebe arbeiten, die in Burma eine Niederlassung haben, können Direktberichte über die Katastrophe liefern. Dazu gehört auch die Agence France-Presse (AFP). Deren Chefredakteurin für Wien, Gabriele Grenz, weiß zu berichten, dass die Kollegen in Burma politisch nicht behindert würden. Der Grund für die relativ spärlichen Meldungen und Bilder, die ins Ausland gelangen, sei mehr die Tatsache, dass die Krisengebiete wegen der zerstörten Verkehrsverbindungen nicht erreichbar sind.

    Doch auch dafür sind zum Großteil die Militärs verantwortlich. Khin Maung Win, Redakteur des oppositionellen Fernsehsenders "Democratic Voice of Burma" mit Sitz in Oslo, weiß von seinen Reportern, die in Burma undercover arbeiten, dass die Regierung die Wiederherstellung der Verkehrswege nur schleppend betreibt. Nicht einmal die wenigen Mitarbeiter der Hilfsorganisationen, die ständig in Burma arbeiten, dürfen in das am schlimmsten zerstörte Irrawaddy-Flussdelta vordringen. "Weiße dürfen nicht in die Krisengebiete", berichtete Helga Stamm-Berg vom Hilfswerk World Vision am Freitag in einem Telefoninterview aus Rangun. Die Junta versuche nun selbst, die Verteilung der Hilfsgüter zu organisieren.



    Es ist wirklich verrückt: manchmal wird einem sogar das Helfen schwer gemacht. Dafür habe ich null Verständnis.

  6. #6
    ist selten da!! Avatar von Stollentroll
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    Hilfe läuft weiter, aber kommt sie an?

    Hilfe läuft weiter, aber kommt sie an?

    Das Welternährungsprogramm (WFP) will nach einer vorübergehenden Unterbrechung seine Hilfsflüge nach Birma am Samstag wieder aufnehmen. Es sollen nun doch wie geplant zwei Hilfsflüge nach Birma geschickt werden, teilte die UN-Organisation in Genf mit. Heute hatte das WFP die Luftbrücke zunächst ausgesetzt, nachdem die letzten beiden Lieferungen im Umfang von 38 Tonnen am Flughafen in Rangun beschlagnahmt worden waren. Die Gründe dafür sind bisher unklar. Eine weitere WFP-Sprecherin sagte, möglicherweise handele es sich um zolltechnische Fragen. Man sei mit der Regierung im Gespräch, um Lösungen zu suchen.

    Bei den beschlagnahmten Gütern handelt es sich um Proteinkekse, mit denen 95.000 Menschen ernährt werden sollen. Am Donnerstag seien bereits Kekse für 21.000 Menschen eingeflogen worden, die in die am schwersten betroffenen Gebiete geliefert wurden, hieß es.
    Birma will Hilfe aus den USA annehmen

    Die birmanische Militärregierung gab nach Berichten des Staatsfernsehens unterdessen bekannt, sie sei bereit, auch aus den USA Hilfe für die Wirbelsturmopfer anzunehmen. Wie die Hilfsgüter ausgeliefert und verteilt werden sollen, präzisierte sie aber nicht.

    Trotz internationaler Appelle bestehen Birmas Generäle darauf, die Hilfen selbst zu verteilen. Die Regime schickte Helfer aus dem Golfstaat Katar zurück, die mit einem Flugzeug voller Hilfsgüter eingetroffen waren. Das Land könne derzeit keine Hilfsteams aus dem Ausland empfangen, erklärte das Außenministerium. "Derzeit legen wir die Priorität darauf, Hilfen zu erhalten und sie mit unseren eigenen Kräften in die von dem Sturm betroffenen Gebiete zu bringen."

    Die Hilfsorganisationen bezweifeln jedoch, dass die Regierung in der Lage ist, die Lieferungen schnell und effektiv zu verteilen. Zudem müssten dringend Experten ins Land gelassen werden, um genau abzuschätzen, was genau wo gebraucht werde. Beobachter vermuten, dass Regime schotte sich aus Angst um sein politisches Überleben ab.

    Quelle: tagesschau.de
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    Viele Grüße vom Stollentroll

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