Anbei eine AFP-Meldung vom 15.05.2007 (10:43)
"Berlin (AFP) - Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) will die Flut unerwünschter Werbeanrufe durch Bußgelder eindämmen. Obwohl die telefonischen Offerten schon seit Jahren verboten seien, riefen viele Firmen ungeniert weiter an, begründete die Ministerin ihren Vorstoß am Dienstag in Berlin. Zypries zufolge soll auch Strafe zahlen, wer bei Reklame-Anrufen seine Rufnummer unterdrückt, um unerkannt zu bleiben. Verbraucherschützer begrüßten die geplanten Regelungen und forderten harte Strafen. Telefonkunden klagen seit Jahren über unerwünschte Anrufe, in denen für günstige Telefontarife, Traumreisen oder Gewinne geworben wird. ..............."
Dasselbe sollte auch für die T-Com gelten.
Hoffentlich setzt Frau Zypries dies demnächst durch!
@ tomate5 Ich habe weiter oben einen Link gesetzt, aus dem geht hervor, daß sich die Verbraucher******** schon damit beschäftigt hat.
@ El Fanous Und Du glaubst wirklich, daß, wenn keine Kunden mehr kündigen würden, die T-Com keine Leute mehr entlassen würde ?
Der Witz ist doch der, selbst wenn die T - Com,im Festnetz, keine eigenen Kunden meht hätte, würde sie sich immer noch, mit ihrem Monopol bei der " Letzten Meile ", eine goldene Nase verdienen.
Gruß hade13
[QUOTE=hade13;679487
@ El Fanous Und Du glaubst wirklich, daß, wenn keine Kunden mehr kündigen würden, die T-Com keine Leute mehr entlassen würde ?
Der Witz ist doch der, selbst wenn die T - Com,im Festnetz, keine eigenen Kunden meht hätte, würde sie sich immer noch, mit ihrem Monopol bei der " Letzten Meile ", eine goldene Nase verdienen.
Gruß hade13[/QUOTE]
Du hast mich falsch verstanden, ich meinte, dass ein Aufruf zu Kündigungen von Telekom Anschlüssen, den Druck auf den Vorstand zusätzlich erhöht, da die Geschäftszahlen sich wiederum verschlechtern würden. Ergo: Personalkosten werden weiter gedrückt, ggf. massiver Abbau durchgesetzt!
Zum Glück bin ich seit 2Jahren von dem Verein weg.Das wahren teilweise Mafiametoden die die angewendet haben.Telekom NIE WIEDER.
Ne;als Kunde.Die Mitarbeiter tun mir auch leid,die meisten können ja nichts dafür.
Ich persönlich bin mit der Telekom sehr zufrieden und das schon seit Jahren. Ein Wechsel kam bisher nicht in Frage, warum auch. Aber das die solche Dinge jetzt abziehen, finde ich nicht gut. Sie versuchen wohl mit aller Macht ihre Kunden mit solchen Verträgen zubinden um nicht noch mehr zu verlieren. Bei mir können sie ja nicht mehr anrufen, habe deshalb wohl davon noch nichts gehört.
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis - Vielleicht ist keines da.
Hi,
aus diesem Grund, boykottier ich auch die Telekom, Alice, Freenet und all die jenigen die im Kleingedruckten drin stehen habe "...um diesen DSL nutzen zu können, brauchen Sie einen gültigen DSL-T-Com-Anschluß." Bah, die können mich mal....
Ich bin und bleibe bei Arcor. Meine persöhnlichen Erfahrungen sind mehr als klasse. Die Technischen Probleme die ich mal hatte, waren alle nur auf Fehler und inkompetente T-Com-Techniker zurückzuführen, die dermaßen so saudumm waren und mich 4 Tage von meinem Anschluß wegpatcht haben, weil 2 Drähte in Ihrer Dokumentation zuviel waren, ja Ihr Trottels(diverse T-Com-Techniker aus meiner Region), anstatt zu schneiden und zu schnippeln, hättet ihr lieber meine Leitung mal gemessen.
....
Die haben sich dann per Anruf bei mir zwar entschuldigt, aber darauf habe ich dann geschi....en!! Sorry, das mußte mal raus....
Desweiteren, weiß ich, das der Konzern T-Haufen, eigentlich keine blasse Ahnung hat, was die linke und die Rechte Hand, tut oder kann. Und dafür kassieren die richtig Geld im Monat, bzw, haben noch BeamtenStatus....
LG Lunabase
Ich bins, de Satmän......
Der Telefon-Anbieter "ALICE" (Hansenet), benötigt keinen zusätzlichen Telekom-Anschluss ! (steht dem zur Folge auch nicht im "Kleingedruckten")
Genauso wie Dein Arcor-Anschluss !
Das sind nämlich die 3 Einzigen Telefon-Anbieter in D, die einen echten Festnetzanschluss bieten !
Nur mal so zur Info !!!
So long
LARS
Hi,
bei uns in der Gegend wird Alice, die haben gar kein Festnetz-Anbieter Möglichkeit(bei uns), nur über T-Com vertrieben. Und mein Arcor-Anschluß ist eine andere Geschichte.....weil fehlende Dokumentation bei uns am Strßenverteiler.
Ich bins, de Satmän......
Hi,
mal zu Info :
In der Straße vom alten X-Gebäude mit 11.Etagen der T-Online in Weiterstadt, wo früher GIGA-TV produziert wurde, lag noch nichtmal DSL von der Telekom. Sondern nur vom regionalen Anbieter. Zusammenarbeit un möglich.
Da wurde eine Richtfunkanlage und Strecke zwischen T-System Innenstadt und T-Online aufgebaut. Und die Anlage war nicht billig.....
ES wurde ein Parabolreflektor im Durchmesser von knapp 3m aufgebaut um aus dem Studio direkt und "noch Besser" auf Satellit zu senden. Die Anlage war nicht billig....
Studiotechniker haben sich für 4.000 Euro einen DVB-S-Streaming-Server im 19Zoll geleistet, um das 1.Mai rennen zu streamen und haben in nicht zu laufen gebracht....
1 Jahr später sind Sie umgezogen.......Da war der Neubau dann nach 2 Jahren fertig....
Vom T-Online-Test-Labor, will ich gar nicht mehr schreiben......
Eigentlich haben die keine Ahnung, wer was macht und gemacht hat. Und das rächt sich jetzt halt. Das fängt von Unten an und hört halt oben auf.
LG
Ich bins, de Satmän......
Hallo,
nehmen wir mal die Emotionen raus und entspannen uns. Keiner wird gezwungen, einen Anschluss bei wem auch immer zu beauftragen. Es gibt überall Probleme...solche und solche Mitarbeiter.
Ein Wort zu Arcor und deren Verhalten. Ich habe da auch einige Erfahrungen machen können, die der oben beschriebenen Arbeitsweise der Telekom irgendwie gleichen...
Übrigens, Arcor ist Linesharer und prüft und misst seinen Anschluss selbst. Die Telekom prüft nur den galvanischen Leitungsabschnitt (Kupferweg).
Klasse, so ist es!
Nahezu alle Anbieter versuchen mittlerweile entweder selbst oder über beauftragte 'Vertragsjäger' Kunden auf diese miese Telefonanruf-Tour zu verpflichten.
Der Punkt ist gar nicht mal, ob nun Telekom, Arcor, Foxfon oder wie sie alle heissen, diese Methoden anwenden.
Der Punkt ist, warum, in drei Teufels Namen diese nachweislich unrechtmässigen Betrügereien nach wie vor ohne die geringsten Konsequenzen für die Unternehmen durchgeführt werden können.
Hier wäre doch wirklich einmal der Staat gefordert, die Bürger vor den kriminellen Methoden der TK-Anbieter zu schützen, aber diese Schnarchnasen sitzen entweder selbst in den Aufsichtsräten, sind den Lobbyisten zu sehr verpflichtet oder plappern - wie Zypries - ein paar Placebo-Sätze um danach wieder in komatiöses Nichtstun zu verfallen.
Solange da nichts passiert, bleibt den Betroffenen nichts anderes übrig, als den ganzen langwierigen Weg des Widerrufs, der Meldung bei der Bundesnetzagentur, der Beschwerde über Verbraucherschutzorganisationen und so weiter, zu gehen. Unfassbar.