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Thema: HSV: Ausge-Dollt ?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    SMember Avatar von ingimaus
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    Stinkefinger-Skandal!
    HSV sperrt Atouba für 2 Spiele

    Die 68. Minute: HSV-Star Timothee Atouba (24), der beide Gegentreffer verschuldet hat, wird von den eigenen Fans ausgepfiffen. Er fordert Doll auf, ihn auszuwechseln. Die Zuschauer toben. Dann dreht der Kameruner durch, zeigt dem Publikum den „Stinkefinger“.

    Doll nimmt Atouba vom Feld. Der legt sich weiter mit dem Publikum an, wiederholt die obszöne Geste. Bierbecher fliegen. Schiri Stefano Farina zeigt dem pöbelnden HSV-Rüpel Rot.

    „Stinkefinger-Skandal“ schockt den HSV!

    Jetzt hat der Klub reagiert: Der Kameruner wurde für zwei Spiele suspendiert und zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.

    Und was sagt der HSV-Rüpel zu seiner Entgleisung?

    „Ich weiß, dass ich dem Verein und der Mannschaft großen Schaden zugefügt habe“, ließ er erklären, „ich bin mir meiner Verantwortung gegenüber dem HSV bewusst.“ Bei der Mannschaft hat er sich schon entschuldigt.

    Sportchef Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll verurteilten die Aktion, stellten sich aber trotzdem hinter Atouba.

    Beiersdorfer: „Er ist trotzdem unser Spieler: Wir stehen zu ihm und hoffen, dass er sich in der Rückrunde wieder so präsentiert wie in der Vergangenheit.“

    Fußball-Deutschland diskutiert: Ist die Strafe zu milde?

    Erinnerungen an den bislang größten Stinkefinger-Skandal im deutschen Fußball werden wieder wach...

    Bei der WM 1994 zeigte Stefan Effenberg den unzufriedenen deutschen Fans nach dem Spiel gegen Südkorea den erhobenen Mittelfinger – und wurde anschließend aus der Nationalmannschaft rausgeschmissen.

  2. #2
    Seniormitglied Avatar von ewa
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    Zitat Zitat von ingimaus Beitrag anzeigen
    Stinkefinger-Skandal!
    So reagierten die HSV-Fans


    Geändert von ewa (07.12.06 um 16:28 Uhr)
    Dein Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anderes.

  3. #3
    SMember Avatar von ingimaus
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    Zitat Zitat von ewa Beitrag anzeigen
    So reagierten die HSV-Fans

    Die HSV - Fans sind aber wirklich überaltert, auch da muss mal junges Blut rein.

  4. #4
    Seniormitglied Avatar von ewa
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    Zitat Zitat von ingimaus Beitrag anzeigen
    Die HSV - Fans sind aber wirklich überaltert, auch da muss mal junges Blut rein.
    Diese gibt es leider nur auf St.Pauli

    Dein Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anderes.

  5. #5
    SMember Avatar von ingimaus
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    Will der denn in der 2. Liga spielen???


    Hildebrand mit dem HSV einig
    Da ist ganz schön Bewegung drin", meinte Martin Bader im Vorfeld des 16. Spieltags gegenüber dem "kicker". Nürnbergs Sportdirektor betrachtete nicht etwa gerade das Abschlusstraining des Clubs vor der Reise zum Hamburger SV. Baders Bemerkung hob ab auf das in Schwung geratene Transfer-Karussell. Auf der Position der Torhüter stehen der Bundesliga im Sommer spektakuläre Veränderungen bevor, da nicht nur der Vertrag des Nürnbergers Raphael Schäfer ausläuft. Zuvorderst wird gemunkelt, dass Nürnbergs nächster Gegner HSV sich mit Stuttgarts Nationaltorwart Timo Hildebrand längst einig sei. Das verlautete nach Informationen von T-Online aus dem privaten Umfeld des 27-Jährigen.

    HSV sportlich derzeit keine reizvolle Adresse mehr
    Das mutet umso seltsamer an, als Deutschlands Nummer zwei hinter Jens Lehmann mit dem VfB unter Chefcoach Armin Veh derzeit eine Renaissance erlebt und sein möglicher neuer Arbeitsgeber aus der Champions League in den Abstiegskampf abgestürzt ist. Offensichtlich trägt sich Hildebrand also bereits länger mit dem Gedanken, eine neue Herausforderung anzunehmen. Die Gespräche über eine Weiterbeschäftigung werden im Schwabenland schon seit Sommer angekündigt. Jetzt - noch im Dezember - dringt Manager Horst Heldt auf eine Entscheidung.

    Poker um die Länge des Vertrags
    Hildebrand hat weniger Eile, möchte sich bis Januar Zeit lassen. Die Laufzeit - der VfB möchte seinen Torwart bis 30. Juni 2011 binden, Hildebrand nur bis 30. Juni 2009 zusagen - ist ein Streitpunkt zwischen Verein und Angestelltem. Dementsprechend müsste der derzeitige Bundesliga-Dritte in Sachen Gehalt mehr draufpacken, als er in seinem langfristigen Angebot vorgesehen hat. Der "kicker" sprach von zwei Millionen Euro, die WM-Keeper Hildebrand derzeit jährlich verdiene.

  6. #6
    Seniormitglied Avatar von ewa
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    Sportlich am Abgrund, nun wird der Urlaub bei den Hanseaten gestrichen. Auf Grund der sportlichen Situation beginnt der abstiegsbedrohte Hamburger SV bereits am 27. Dezember mit der Vorbereitung auf die Rückrunde. Eigentlich sollte erst am 3. Januar das Training wieder beginnen, doch die Hanseaten planen nun um. Trainer Thomas Doll sieht darin keine Strafe, sondern nur die Aufarbeitung einiger Mängel. Ob er das Training am Tag nach Weihnachten leiten wird, ist allerdings offen.
    Dein Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anderes.

  7. #7
    SMember Avatar von ingimaus
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    Chaos bei der HSV-Mitgliederversammlung
    Mit teilweise chaotischen Zuständen und dem Ausschluss aller Medienvertreter hat am Montagabend die Mitgliederversammlung des sportlich krisengeschüttelten Fußball-Bundesligisten Hamburger SV begonnen. Nach Tumulten und Schmährufen gegen die Presse stimmte in einer schriftlichen Abstimmung die Mehrheit der 1589 anwesenden Mitglieder für den Ausschluss der rund 50 Reporter, Fotografen und Kamerateams, die mit "Auf Wiedersehen"-Gesängen aus dem Saal des Hamburger Congress Centrums geleitet wurden. "Ich glaube nicht, dass es so etwas in Deutschland schon einmal gegeben hat", sagte der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann zu dem Eklat.
    Jubel bei der Beschlussverkündung
    Unter dem Jubel der Mitglieder hatte der Aufsichtsratsvorsitzende Udo Bandow den ungewöhnlichen Beschluss verkündet, die Vertreter der Öffentlichkeit auszuschließen und damit die Berichterstattung zu verhindern. Nachdem zwei Versuche, die Abstimmung per Handzeichen durchzuführen, fehlgeschlagen waren, sagte Hoffmann im Pfeifkonzert der aufgebrachten Mitglieder: "Ich weiß, wir sind ein Verein, der eine Krise hat. Aber ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass wir dokumentieren, dass wir kein Chaosklub sind."

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