R4711 - ich denke das Problem ist, das die Masse da draussen mit gefährlichem Halbwissen ausgestattet ist, insofern sind diese Menschen damit überfordert die "rechtlich" korrekten und notwendigen Schritte zu vollziehen.
Daher werden oft Fehler begangen, die dann rechtliche Nachteile mitbringen. In so fern, ist manchmal schon ein Erstgespräch ganz sinnvoll, um ein bissen Licht ins Dunkel zu bringen und festzulegen, welche Schritte sinnvoll und notwendig sind.
Aber mal auf die "Presse-einschalten-Unkenrufer" - mhhh, ihr seid echt geprägt vom TV....Peter Zwegat ist ein Menschenfreund, Doku Soaps sind toll und spiegeln das wahre Leben wieder und stern TV macht sich für jeden stark, auch wenn kein mediales Interesse besteht...
IMO ist das unrealistisch
Auf den Fall bezogen:
1.) Zusammenfassung des Sachverhaltes nach München direkt (Stichpunkte)
2.) Dienstleister in Lieferverzug setzen, Schadensersatz vorbehalten, Frist setzen
3.) Wenn nix kommt nach Fristablauf umgehend ausserordentliche Kündigung wegen Vertragsnichterfüllung
4.) Parallel mit der Buchhaltung einen Mahnstop vereinbaren ob der Klärung der Streitbarkeit der OP, schriftl. bestätigen lassen.
Alles per Mail und schriftlich per Einschreiben, Rückschein
*daumendrück*
Ist eine nervige Sache, dennoch der einzige Weg deine Rechte geltend zu machen