Die Unternehmensberatungsfirma AT Kearney hat eine Studie
über wichtige Aspekte der deutschen Fußball Bundesliga
und der englischen Premier League durchgeführt:
Auszugsweise aus mehreren Berichten zitiert:
Die Bundesliga holt den Rückstand auf die Premier League
laut einer britischen Studie auf.
Man kommt sogar zu dem Schluss, dass die Bundesliga
die europäische Topliga aus England
in wichtigen Aspekten bereits überholt hat.
Demnach sei die Bundesliga
jetzt schon die profitabelste Fußball-Liga der Welt,
habe inzwischen mehr Zuschauer,
generiere höhere Sponsor-Einnahmen
- und ihr Wachstum sei weitaus kräftiger als beim englischen Gegenstück.
Den Briten zufolge sinkt die Rentabilität der Premier-League-Klubs stetig,
viele Vereine seien auch wegen der hohen Spielergagen überschuldet.
In Deutschland dagegen seien die Stadien durch die WM 2006
nachhaltig attraktiver geworden.
Dadurch kämen deutlich mehr Frauen und Kinder zu Bundesligaspielen.
Noch sei die Premier League die größte Geldmaschine,
allein schon wegen der deutlich teureren TV-Rechte und Ticketpreise.
Meine Meinung:
Laßt solche Summen und Oligarchen wie "120 Millionen für Kaka" gar nicht erst zu.
Da lobe ich mir das teilweise sehr solide Fußballmanagement in Deutschland!