lars.berlin
06.04.07, 17:30
Zitat: aus dem ihad-Forum:
Dreambox ist nicht illegal!
Dream begrüßt Kudelskis Vorgehen gegen Hacker
Lünen, 5. April 2007. Dream, der führende Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, distanziert sich mit aller Schärfe vom kolportierten Vorwurf der *******-Piraterie. Weder die Dreamboxen an sich noch ihr Verkauf oder Besitz sind illegal. Ebenso distanziert sich Dream vom rechtswidrigen Treiben der *******-Hacker, die illegale Software oder Smartcards entwickeln oder in Umlauf bringen.
In der Schweiz geht die Kudelski Group, deren Tochter Nagravision das Verschlüsselungssystem für Cablecom und Teleclub bereitstellt, gerichtlich gegen zwei Händler vor, die Hacker-Smartcards für den illegalen Empfang der verschlüsselten Kanäle angeboten haben sollen. Dream unterstützt das Vorgehen gegen *******-Hacker und begrüßt jede Maßnahme zur Eindämmung des Schwarzsehens.
Die Berichterstattung in der Schweiz über das Vorgehen Kudelskis gegen *******-Piraterie verunsichert jedoch die Dreambox-Besitzer, die ihren Receiver ausschließlich für legale Zwecke einsetzen. Deswegen wird Dream gegen jeden gerichtlich vorgehen, der behauptet, die Dreamboxen seien illegale Empfangsgeräte. Das Problem sind nicht die Dreamboxen, sondern die illegalen Software-Patches und Smartcards.
Mit seinen Produkten will Dream Multimedia dem Kunden die vielfältigen Möglichkeiten des digitalen Fernsehens eröffnen. Mit einer optionalen Festplatte können TV-Sendungen in digitaler Qualität aufgenommen werden. Ebenso wird das beliebte Timeshift, das zeitversetzte Fernsehen, ermöglicht. Die Ethernet-Schnittstelle macht aus der Empfangsbox einen leistungsfähigen Server für das vernetzte Home Entertainment. Ferner kann die Dreambox mit dem Internet verbunden werden.
Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Form der *******-Piraterie. Wir werden gegen jeden rechtlich vorgehen, der behauptet, die Dreambox sei ein illegaler Receiver.“
Zitat Ende
Greetz Lars:schilder0447:
Dreambox ist nicht illegal!
Dream begrüßt Kudelskis Vorgehen gegen Hacker
Lünen, 5. April 2007. Dream, der führende Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, distanziert sich mit aller Schärfe vom kolportierten Vorwurf der *******-Piraterie. Weder die Dreamboxen an sich noch ihr Verkauf oder Besitz sind illegal. Ebenso distanziert sich Dream vom rechtswidrigen Treiben der *******-Hacker, die illegale Software oder Smartcards entwickeln oder in Umlauf bringen.
In der Schweiz geht die Kudelski Group, deren Tochter Nagravision das Verschlüsselungssystem für Cablecom und Teleclub bereitstellt, gerichtlich gegen zwei Händler vor, die Hacker-Smartcards für den illegalen Empfang der verschlüsselten Kanäle angeboten haben sollen. Dream unterstützt das Vorgehen gegen *******-Hacker und begrüßt jede Maßnahme zur Eindämmung des Schwarzsehens.
Die Berichterstattung in der Schweiz über das Vorgehen Kudelskis gegen *******-Piraterie verunsichert jedoch die Dreambox-Besitzer, die ihren Receiver ausschließlich für legale Zwecke einsetzen. Deswegen wird Dream gegen jeden gerichtlich vorgehen, der behauptet, die Dreamboxen seien illegale Empfangsgeräte. Das Problem sind nicht die Dreamboxen, sondern die illegalen Software-Patches und Smartcards.
Mit seinen Produkten will Dream Multimedia dem Kunden die vielfältigen Möglichkeiten des digitalen Fernsehens eröffnen. Mit einer optionalen Festplatte können TV-Sendungen in digitaler Qualität aufgenommen werden. Ebenso wird das beliebte Timeshift, das zeitversetzte Fernsehen, ermöglicht. Die Ethernet-Schnittstelle macht aus der Empfangsbox einen leistungsfähigen Server für das vernetzte Home Entertainment. Ferner kann die Dreambox mit dem Internet verbunden werden.
Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Form der *******-Piraterie. Wir werden gegen jeden rechtlich vorgehen, der behauptet, die Dreambox sei ein illegaler Receiver.“
Zitat Ende
Greetz Lars:schilder0447: