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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Burnout: Keine Managerkrankheit, sondern Krankheit schlecht geführter Angestellter



lars.berlin
30.06.13, 10:43
Das Burnout-Syndrom gilt noch immer als eine der typischen Krankheiten von Managern. Allerdings ist dies falsch, denn in der Realität leiden weniger die Chefs sondern deren Untergebene an Burnout.

Besonders schlecht geführte Mitarbeiter leiden an dem Erschöpfungssyndrom. Dabei spielt das Fremdbestimmtsein eine Rolle. Die Untergebenen werden durch die nicht selbstständige Arbeit krank. Dabei spielt die Last der Arbeit eine untergeordnete Rolle.

In den Gesundheitsreportagen der Krankenkassen ist die Zunahme der Erkrankungen deutlich zu erkennen. Man sollte also das Bild des überforderten Managers gegen das des unter schlechten Arbeitsbedingungen leidenden Angestellten tauschen, so das Fazit des "Handelsblattes".

Qualle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/buero-special/burnout-schlechte-chefs-lassen-ihre-leute-ausbrennen/8414786.html

Bobby
30.06.13, 11:30
Momentan habe ich eher einen politischen Burn-Out, der gefährlich nahe an einer Depression liegt :mamo0208:

Duke
30.06.13, 12:25
Momentan habe ich eher einen politischen Burn-Out, der gefährlich nahe an einer Depression liegt :mamo0208:

Dann nimm doch die rechte Pille, kann eigendlich nur besser werden. Kannst die Wirkung 4 (vier) Jahre protokolieren für den nächsten Burn-Out.


Mein letzter heftiger Burnout liegt ca. 25 Jahre zurück, da habe ich auf dem Ku-Damm die Olypischenringe in schwarz auf den Asphalt gebracht. Hat 1 1/2 Jahre gehalten mein Burnout.


Hier die folgen wie sich ein Burnout (http://www.dukecity.de/misc/uploads/forum/59_400_burnout.jpg) ankündigt.