Das Burnout-Syndrom gilt noch immer als eine der typischen Krankheiten von Managern. Allerdings ist dies falsch, denn in der Realität leiden weniger die Chefs sondern deren Untergebene an Burnout.
Besonders schlecht geführte Mitarbeiter leiden an dem Erschöpfungssyndrom. Dabei spielt das Fremdbestimmtsein eine Rolle. Die Untergebenen werden durch die nicht selbstständige Arbeit krank. Dabei spielt die Last der Arbeit eine untergeordnete Rolle.
In den Gesundheitsreportagen der Krankenkassen ist die Zunahme der Erkrankungen deutlich zu erkennen. Man sollte also das Bild des überforderten Managers gegen das des unter schlechten Arbeitsbedingungen leidenden Angestellten tauschen, so das Fazit des "Handelsblattes".
Qualle: http://www.handelsblatt.com/unterneh...n/8414786.html




 
			
			
 
			 Burnout: Keine Managerkrankheit, sondern Krankheit schlecht geführter Angestellter
 Burnout: Keine Managerkrankheit, sondern Krankheit schlecht geführter Angestellter
				 
					
					
					
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			 Zitat von Bobby
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