Zitat Zitat von Wuppi Beitrag anzeigen
Geniale Idee. Amerikanisches Kabelfernsehen vor dem Abgrund?

Der amerikanischer Webdienst Aereo hatte eine Idee. Er liefert seinen Kunden gegen eine Gebühr von acht Dollar im Monat
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Aereo nun simuliert den Antennenempfang über das Internet. In großen Lagerhäusern stehen zigtausende Antennen, jede nicht größer als eine 25-Cent-Münze. Die greifen die Signale der Sender ab und senden sie per Internet weiter auf die Empfangsgeräte.

Wichtig dabei: Pro Antenne gibt es immer nur einen Empfänger. Denn das ist der Trick. Damit ist es nach US-Recht kein "Broadcast"
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Auf grund der Strukturen in D ist diese Form der Kommunikation wahrscheinlich bei uns nicht möglich.
ist hier einer der das mal technisch erklären kann welche hardware braucht man da für?
Auf Grund Physikalischer Gesetze in D & überall auf diesem Globus ist diese Form der Kommunikation mit "Antennen, jede nicht größer als eine 25-Cent-Münze" nicht möglich.
Antennen sind physikalische Resonanzkörper, und da jede Frequenz (Antenne, Kabel-TV- oder Satellit) eine entsprechende Wellenlänge hat, dürften Antennen "nicht größer als eine 25-Cent-Münze" zum Empfang von Breitbabd TV Signalen überhaupt nicht funktionieren.

Wenn man mit Antennen "nicht größer als eine 25-Cent-Münze" keine Breitbabd TV Signalen empfangen kann, hat man auch nix, um es per Internet zu verbreiten.

Erinnert ihr euch noch an die Alugestelle auf euren Dächern???
Kanal 4 Ochsenkopf (Bayern) erforderte Antennen mit einem zwei Meter Dipol. UKW Radio noch 1,6 Meter und bei UHF mehrere Meter lange Yagi Antennen.