Der Trabant hat 120km/h geschaft und mehr konnte man auf unseren Strassen eh nicht fahren.
Wir waren nicht umsonst eine Planwirtschaft, es war alles vorgeplant, selbt das liegenbleiben auf der Autobahn.
Bist du im Osten stehengeblieben, sind wenigstens Leute angehalten und haben geholfen, heute wirst noch blöde angemacht was da so rumstehst.
Zitat von Reuters
Klar und die Asphaltkosmonauten mußte uns immer links mit einem grinsen überholen. Am nächsten Rastplatz hamse dann geplärt das wieder ne Eintrag in Ihre Fahrerlaubnis bekommen haben. Und waren zum teil auch noch Stolz drauf.
Gut mit euren Büchsen ging das nicht.
225Km/h waren immer drin, außer auf der alten B5.
Geändert von Duke (16.12.06 um 01:28 Uhr)
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„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Wenn meinst du mit Asphaltkosmonauten?
Scheint einer Art spontaner Wortschöpfung entsprungen zu sein! Google sagt er findet dieses Wort nicht! Das gibt zu denken, Duke der Erfinder des Unwortes 2007?
Es werden noch Wetten angenommen!
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„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Niedlich gell
Meine Eltern hatten weiß ich noch
1.) so einen runden Trabi
2.) so einen runten Wartburg
3.) Skoda S100
4.) Trabi 601
Klar 4 Autos aber nicht legal erworben sondern nur Tausch und haste nicht gesehen, unvorstellbar heute
So sahen die Autos meiner Eltern aus damals :
In dem Punkt muss ich dir recht geben.
Ich hab von in den ersten 2 Jahren nach der Wende fast ausschließlich in den 5 neuen Bundesländern gearbeitet. Für mich wars der wilde Osten und es gibt kaum eine Ecke wo ich nicht war.
Aber hilfsbereit waren sie ja. Ich hab mehr als 1 mal am Straßenrand gestanden und nach dem Weg gesucht. Damals dauerte es keine 2 Minuten bis einer anhielt und seine Hilfe anbot. Ich hab sogar noch von einem ne Wanderkarte von Annaberg Buchholz im Auto.
Aber diese Hilfsbereitschaft ist schnell verschwunden.
Heute kannst du auch da tot überm Zaun hängen und es interessiert keinen.
So schnell passt man sich halt an und die guten Eigenschaften gehen verloren.
Ratti
Ja so ist es auch, die Wessigesellschaft ist unmenschlich und anonym.
Es gab im Osten auch genug die man nicht leiden konnte, aber so wie heute wurde das niemanden gezeigt, weil dann hätte man schnell beim Brigateleiter antanzen können und es wurde eine Aussprache abgehalten.
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