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Thema: Im Auge des Orkans

  1. #1
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    Im Auge des Orkans

    Ein wenig Volkes Stimme - aus Zeit Online 20. September 2015, 12:15 Uhr

    Wahrscheinlich alles rechte und durchgeknallte Bürger?

    Zitate:

    Ich kann mich des Eindrucks nicht mehr verwehren, dass wir von Menschen regiert werden die nur noch in
    ihren Luftschlössern residieren. Längst haben sie sich daran gewöhnt in der höchsten Kaste zuhause zu sein,
    geschützt vor dem Pöbel der einfachen Leute mit ihren Existenzängsten. Der Verlust des Verständnisses,
    für die Mühen der normalen Menschen, ist ausschlaggebend für die derzeitige Migartionspolitik: Wer sich
    niemals um seine Existenz, sein Leben im Alter und um die Zukunft seiner Kinder sorgen musste, wer
    niemals Knochenarbeit leistete nur um irgendwie über die Runden zu kommen, der wird die Ablehnung der
    massenhaften Armutszuwanderung nie verstehen. Die Politiker müssen sich endlich wieder darauf besinnen
    wofür sie gewählt wurden: Zum Wohle des deutschen Volkes, nicht der gesamten Welt.
    -------

    Es passt doch alles bestens in Merkels neoliberale Agenda... Nach aussen hin re(a)giert sie nach Umfragen,
    gleichzeitig arbeiten sie und ihre Freunde an der Schaffung des marktkonformen Bürgers: Ökonomischer
    Wettbewerb an allen Orten, selbst im Privaten.
    Lösung der Bankenkrise? Wurde und wird nicht umgesetzt. Da werden Milliarden und Abermilliarden in ein Faß
    ohne Boden gesteckt. Die Angst, Bänker und Börsen zu verärgern und zu unberechenbaren Reaktionen zu verleiten, ist viel zu groß.
    Im Fall der Schlepper geht man gegen die kleinen Lichter vor - mit den dahinter stehenden mafiösen Strukturen
    legt man sich (lieber) nicht an. Die Schlepperorganisationen bedienen schließlich einen Markt. Vor afrikanischen
    Diktatoren und absolutistisch herrschenden arabischen Monarchen kuscht man - ist eben "wichtige Kundschaft",
    die für Milliarden und Abermilliarden Autos, Flugzeuge, Waffen und anderes hochtechnologisches "Männerspielzeug" kaufen.
    Und nein, Angela Merkel ist nicht "links" - sie ist auch nicht "rechts". Sie fährt eine ganz andere politische Agenda.
    Eine marktradikale Agenda, so, wie sie einst die CDU 2004 auf dem Leipziger Parteitag formulierte. Angela Merkel
    weiß ganz genau, dass die nicht mehrheitsfähig ist und auf einem anderen Weg durchgesetzt werden muss.
    Und um das Ziel zu erreichen fährt sie ein ganz perfides Spiel: sie spaltet Land und Gesellschaft in diverseste
    Fraktionen: Links und Rechts werden gegeneinander ausgespielt, indem man eine dritte Gruppe ins Land holt.

    Für Interessierte :

    http://www.insm.de/insm/Publikatione...wanderung.html


    http://www.zeit.de/2015/38/angela-me...lerin#comments
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  2. #2
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    AW: Im Auge des Orkans

    Nein nein das kann nicht sein. Wir haben angela ja gewählt und müssen ihre politik gut finden.
    Wobei ich mich nicht daran erinnern kann mein kreuzchen bei CDU oder CSU gemacht zu haben.
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  3. #3
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    AW: Im Auge des Orkans

    Es immer gut sein Land auch von außen zu betrachten und nicht alles Gottgegeben hinzunehmen.

    Angesichts der Flüchtlingswelle haben die Medien, besonders in Deutschland, die kritische Distanz verloren.
    Die Berichterstattung geriet zur Kampagne.

    Deutsche «Sommermärchen» dauern offenbar immer vier Wochen. Das war bei den Fussball-Weltmeisterschaften 2006 und 2014 so,
    und das scheint jetzt auch für die «Willkommenskultur» für Migranten zu gelten. Wo Leitmedien gerade noch affirmativ
    das «neue, lichte Deutschland» feierten («Der Spiegel»), das Zuwanderung fast unbeschränkt zulässt, dominieren jetzt Schlagzeilen
    wie «Deutschland muss Deutschland bleiben» («FAZ»), «Nur die ‹Festung Europa› kann jetzt noch Leben retten» («Die Welt») oder
    «Wir schaffen es doch nicht» («***deutsche Zeitung»). Im ARD-«Presseclub» sprach eine Journalistin am letzten Sonntag von der
    «Besoffenheit», in der Politik und Medien in den letzten Wochen ihre Entscheidungen getroffen hätten.

    Noch nie war Angela Merkel eine so unkritisch angehimmelte Kanzlerin wie in den Wochen der Flüchtlingskrise. Ein Kommentator
    der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» schwärmte in purem Kitsch davon, wie «einfühlsam und lieb» doch die Kanzlerin
    mit Flüchtlingskindern umgehe.

    Diese Berichterstattung hat viele blinde Flecken.

    Die heftig beschworene europäische Lösung wird kaum kritisch befragt.
    Die PR-Auftritte von Grossfirmen, die ihre Freude über die neuen Mitarbeiter äussern, die über die Grenzen drängen, finden nur
    vereinzelt Widerspruch. Wer mit welchen Qualifikationen über die Grenzen drängt, was sich unter den ethnisch und kulturell
    gemischten und oft verfeindeten Migranten abspielt und wie die daraus zu formende multikulturelle Gesellschaft aussehen wird,
    solche Fragen wurden lange ebenso marginalisiert wie die Kriminalität im Umfeld der Aufnahmelager.

    Zu voller kritischer Wucht läuft man dagegen auf, wenn es den «Kampf gegen rechts» aktivistisch zu befördern gilt.
    Sprachregelungen sind etabliert, Meinungskontrollen im Netz mit nachfolgender Denunziation beim Arbeitgeber werden empfohlen,
    Zensurforderungen sind gesellschaftsfähig. Sie finden Widerspruch nur bei unabhängigen Aussenseitern . Auch eine komplex
    angelegte Dokumentation wie der «Flüchtlingsreport» der ARD ist trotz einigen sachlichen Passagen insgesamt misslungen.

    Die Sendung bleibt fixiert auf die Perspektive der Einwanderer. Kritiker und Gegner erscheinen als randalierender Pöbel
    mit «Hasssprache». Als Expertin wird die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane bemüht, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung,
    in der heute als «Fachreferentin für Hate-Speech» eine Julia Schramm arbeitet, die selber durch hasserfüllte Tweets, etwa gegen die Erinnerung an die Opfer der Bombardierung Dresdens, bekannt wurde.
    Für den Historiker Jörg Baberowski muss dabei nicht nur über die technische Bewältigung der Masseneinwanderung geredet werden,
    sondern vor allem über die politische Frage «Wollen wir sie auch bewältigen?».
    Das zielt auf eine Repolitisierung der Einwanderungsdebatte ohne Denkverbote und den Druck angeblicher Alternativlosigkeit.
    Das «Sommermärchen» wäre damit auch medial beendet.

    http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/...her-1.18615593

    - - - Aktualisiert - - -

    Es immer gut sein Land auch von außen zu betrachten und nicht alles Gottgegeben hinzunehmen.

    Angesichts der Flüchtlingswelle haben die Medien, besonders in Deutschland, die kritische Distanz verloren.
    Die Berichterstattung geriet zur Kampagne.

    Deutsche «Sommermärchen» dauern offenbar immer vier Wochen. Das war bei den Fussball-Weltmeisterschaften 2006 und 2014 so,
    und das scheint jetzt auch für die «Willkommenskultur» für Migranten zu gelten. Wo Leitmedien gerade noch affirmativ
    das «neue, lichte Deutschland» feierten («Der Spiegel»), das Zuwanderung fast unbeschränkt zulässt, dominieren jetzt Schlagzeilen
    wie «Deutschland muss Deutschland bleiben» («FAZ»), «Nur die ‹Festung Europa› kann jetzt noch Leben retten» («Die Welt») oder
    «Wir schaffen es doch nicht» («***deutsche Zeitung»). Im ARD-«Presseclub» sprach eine Journalistin am letzten Sonntag von der
    «Besoffenheit», in der Politik und Medien in den letzten Wochen ihre Entscheidungen getroffen hätten.

    Noch nie war Angela Merkel eine so unkritisch angehimmelte Kanzlerin wie in den Wochen der Flüchtlingskrise. Ein Kommentator
    der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» schwärmte in purem Kitsch davon, wie «einfühlsam und lieb» doch die Kanzlerin
    mit Flüchtlingskindern umgehe.

    Diese Berichterstattung hat viele blinde Flecken.

    Die heftig beschworene europäische Lösung wird kaum kritisch befragt.
    Die PR-Auftritte von Grossfirmen, die ihre Freude über die neuen Mitarbeiter äussern, die über die Grenzen drängen, finden nur
    vereinzelt Widerspruch. Wer mit welchen Qualifikationen über die Grenzen drängt, was sich unter den ethnisch und kulturell
    gemischten und oft verfeindeten Migranten abspielt und wie die daraus zu formende multikulturelle Gesellschaft aussehen wird,
    solche Fragen wurden lange ebenso marginalisiert wie die Kriminalität im Umfeld der Aufnahmelager.

    Zu voller kritischer Wucht läuft man dagegen auf, wenn es den «Kampf gegen rechts» aktivistisch zu befördern gilt.
    Sprachregelungen sind etabliert, Meinungskontrollen im Netz mit nachfolgender Denunziation beim Arbeitgeber werden empfohlen,
    Zensurforderungen sind gesellschaftsfähig. Sie finden Widerspruch nur bei unabhängigen Aussenseitern . Auch eine komplex
    angelegte Dokumentation wie der «Flüchtlingsreport» der ARD ist trotz einigen sachlichen Passagen insgesamt misslungen.

    Die Sendung bleibt fixiert auf die Perspektive der Einwanderer. Kritiker und Gegner erscheinen als randalierender Pöbel
    mit «Hasssprache». Als Expertin wird die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane bemüht, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung,
    in der heute als «Fachreferentin für Hate-Speech» eine Julia Schramm arbeitet, die selber durch hasserfüllte Tweets, etwa gegen die Erinnerung an die Opfer der Bombardierung Dresdens, bekannt wurde.
    Für den Historiker Jörg Baberowski muss dabei nicht nur über die technische Bewältigung der Masseneinwanderung geredet werden,
    sondern vor allem über die politische Frage «Wollen wir sie auch bewältigen?».
    Das zielt auf eine Repolitisierung der Einwanderungsdebatte ohne Denkverbote und den Druck angeblicher Alternativlosigkeit.
    Das «Sommermärchen» wäre damit auch medial beendet.

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    araneus (22.09.15)

  5. #4
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    AW: Im Auge des Orkans

    da muss ich dir zustimmen, denn vielleicht gehen Islamisten und Faschisten aufeinander los und bringen sich gegenseitig um. Dann haben wir zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Aber das Kapital muss allerradikalst an die Leine gelegt werden, denn sonst wird mit deren Kohle wieder ein Weltkrieg daraus. Wie schon zwei mal geschehen, denn die Deutsche Bank brennt darauf endlich wieder zu verdienen,egal was sie dafür tun müsste.

  6. #5
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    AW: Im Auge des Orkans

    Zitat Zitat von mattmasch Beitrag anzeigen
    Ich habe Hoffnung das wenn sich die Geschwindigkeit der Vermischung der Rassen so weiter geht in 250 Jahren nur noch Mischlinge gibt.
    Und das ist gut so, dann hört dieser unsägliche Rassenwahn endlich auf!
    Ich bin guten mutes das du das erlebst.

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  7. #6
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    AW: Im Auge des Orkans


  8. #7
    Arschloch der Herzen Avatar von Duke
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    AW: Im Auge des Orkans

    In ein paar Jahren trete ich in die katholische Kirche ein. Dann kann ich als verfolgte religiöse Minderheit in der Schweiz Asyl beantragen.
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    „ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "


    Please give me Ayrton Senna back and i'll give you Max Verstappen

    THE LEGEND

  9. #8
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    AW: Im Auge des Orkans

    Zitat Zitat von wacheia Beitrag anzeigen
    Endlich mal einer der sagt was los ist.

    Respekt.
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  10. #9
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    AW: Im Auge des Orkans

    @mattmasch

    das musst du mir nicht sagen,für mich bist du noch mehr. Und ich freue mich, wenn du angreifbar bist und auch bleibst. Aber bei letzterem muss ich mir auch überhaupt keine Sorgen machen stimmts?
    Und ich verlange ja auch nicht dass du deine Kapitalitisch/Imperialistische Propaganda zurückfährst. Wer von uns ist nun ein wahrer Demokrat? 😃

  11. Folgender Benutzer sagt Danke zu Iver für den nützlichen Beitrag:

    Musicnapper (20.09.15)

  12. #10
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    AW: Im Auge des Orkans

    Merkel erweist Europa einen Bärendienst

    Was für ein Irrtum: Die Deutschen glauben an eine reibungslose Integration der Migranten.
    Sie werden sich noch wundern - und darüber hinaus die Europäische Union in ernste Schwierigkeiten bringen.

    Die gegenwärtig in fast ganz Europa, aber insbesondere in Deutschland öffentlich geführte Diskussion über die
    Massen- (das heißt kollektive, nicht individuelle) Zuwanderung, die auf dem Begriff "Flüchtling" aufbaut, anstatt
    auf dem Begriff des Migranten, noch besser gesagt des ökonomisch-motivierten Migranten, ist unseriös, irreführend
    und durch ihre übertriebene political correctness sogar geradezu selbstmörderisch.

    Die Sozialwissenschaften lehren uns (in diesem Fall sogar im seltenen Einklang mit dem gesunden Menschenverstand),
    dass für das reibungslose und produktive Funktionieren und die notwendige Stabilität einer jeden Gesellschaft der
    innere Zusammenhalt der Gemeinschaft unabdingbar ist. Die Wirtschaftswissenschaft spricht hierbei vom "Human- und Sozialkapital",
    ohne den ein gesund funktionierendes Staatswesen unmöglich ist.

    Fataler Irrtum der Deutschen

    Ein anderer Grund für das Verhalten vieler europäischer und insbesondere deutscher Politiker könnte deren naive Vorstellung sein,
    dass die massive Zuwanderung zwar kurzfristig ein paar unangenehme Folgen haben wird, die langfristigen Effekte dann aber
    ausschließlich positiv ausfallen werden. Das ist ein fataler Irrtum.

    Die Annahme dieser Politiker, allen voran von Herrn Gauck und Frau Merkel, dass aus den Migranten motivierte, intelligente,
    gebildete und sofort einsatzbereite Arbeitskräfte werden, welche die alternden deutschen Arbeitnehmer ersetzen könnten,
    ist geradezu lächerlich. Sie steht im krassen Widerspruch zu allen Erfahrungen, die Deutschland bisher mit seinen
    Zuwanderern und Gastarbeitern gemacht hat.

    Es ist bekannt, dass sich jeder Mensch seine grundlegenden Verhaltensmuster in der Jugend aneignet, die wichtigste Prägung
    erhält er meist in der Familie. Es ist daher auch möglich, dass die Befürworter der massiven Zuwanderung an die Macht der
    Umerziehung, der Manipulation und der Indoktrinierung glauben, dass sie von der Erschaffung eines neuen Menschen
    träumen, der ganz in der Tradition von Aldous Huxleys genialem Buch "Schöne neue Welt" gänzlich nach deren Vorstellungen geformt wird.

    Die deutsche Einladung

    Das ist fast eine kindische Vorstellung. Wolfgang Kasper, ursprünglich ein Deutscher, der seit einem halben Jahrhundert
    in Australien lebt, sagt dazu: "Es gibt zwar Ausnahmen, aber die Mehrheit der heutigen Migranten wird einen langsamen,
    mehrere Generationen dauernden Prozess der kulturellen Anpassung" durchgehen müssen. Kaspers weist auch auf die Tatsache hin,
    dass die zweite Generation von Zuwanderern ihre Integration in die europäische Gesellschaft ablehnt, sehr oft auch die ganze
    westliche Wertegemeinschaft. Gewinnen solche Tendenzen die Oberhand, droht der Prozess der "kulturellen Anpassung"
    unter umgekehrten Vorzeichen zu verlaufen.

    Last but not least ist es wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, warum die Migrationswelle gerade jetzt stattfindet.
    Was ist denn so umwerfendes geschehen, dass 40 Prozent der Migranten, die vorletztes Wochenende nach Bayern kamen,
    aus dem Kosovo kommen? Dort wird schon seit 15 Jahren nicht mehr gekämpft. Und warum kommen andere 40 Prozent
    aus dem Afghanistan, wo die bewaffneten Konflikte in der einen oder anderen Form bereits seit Jahrzehnten andauern?
    An der Lage der Migranten zu Hause gab es zur Zeit keine dramatische Veränderung.

    Sie erhielten jedoch – mal explizit, mal implizit – die Botschaft, dass sie nun nach Europa einwandern können. Bestärkt
    durch ihre – sicher berechtigte – Frustration über die Verhältnisse zu Hause geben diese Menschen nun ihr Leben in ihrer
    Heimat auf und brechen nach Europa, meist Deutschland, auf. Das Verlassen ihrer angestammten Heimat ist oft mit
    horrenden Zahlungen an Schlepperbanden erkauft.

    Europäische Lockrufe

    Die Migranten folgen dem Lockruf der verantwortungslosen europäischen Politiker in Unkenntnis der Risiken und Bedrohungen,
    die auf sie – sowie auf ihre Kinder und Familienangehörigen – bei ihrem Weg warten, wie die Hunderten Toten
    im Mittelmeer auf traurige Weise bezeugen.

    Sie alle folgen das Versprechen, dass es möglich ist, in Europa leben zu dürfen. Politiker wie Angela Merkel und Joachim Gauck
    bestärken sie durch ihre Aussagen darin. Vielleicht glauben diese Politiker, ihre Einladung wäre eine positive humanitäre Geste.
    Das sind sie nicht. Im Gegenteil. Sie sind ein Bärendienst für Europa. Ich habe tiefe Sorge um die Zukunft der europäischen Zivilisation.
    Es geht um nichts Geringeres.


    http://www.welt.de/debatte/kommentar...rendienst.html
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  13. #11
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    AW: Im Auge des Orkans

    ... Ich habe tiefe Sorge um die Zukunft der europäischen Zivilisation. ...
    muuuaaahhhh. Der Brüller schlechthin.

    Zu der Art von Zivilisation, die dieser Herr schützt:

    Am 4. März 2013, wenige Tage vor seinem Ausscheiden aus dem Präsidentenamt, beschloss der Senat des Parlaments der Tschechischen Republik, Klaus vor dem Verfassungsgericht der Tschechischen Republik wegen Hochverrats anzuklagen. Begründet wurde der Vorwurf vor allem mit einer von Klaus am Jahresanfang 2013 verfügten Amnestie für mehrere Tausend Gefangene. Aufgrund der Amnestie wurden auch Prozesse gegen der Finanzbetrügerei Beschuldigte eingestellt, die zahlreiche Menschen um beträchtliche Geldsummen gebracht haben sollen.[17]. Daneben wurde die Klage mit wiederholten Verzögerungen bei der Ernennung von Verfassungsrichtern und der Weigerung begründet, mit seiner Unterschrift die Ratifikation des Vertrags über den Europäischen Stabilitätsmechanismus abzuschließen.[18] Das Verfassungsgericht teilte am 27. März 2013 mit, es habe kein Verfahren eingeleitet, weil Klaus nicht mehr im Amt sei. Inhaltlich machte das Verfassungsgericht keine Äußerung zu den Vorwürfen.[19]




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    Geändert von wacheia (20.09.15 um 22:20 Uhr)

  14. #12
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    AW: Im Auge des Orkans

    Es gibt ja auch muslimische Gene, wie der Brandstifter Thilo S. uns zu lehren versuchte.

    Warum sollte es da keine europäische Zivilisation geben?

    Sicherlich gibt es auch katholische Viren und evangelische Bakterien.

  15. #13
    Stammuser Avatar von mastera4
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    AW: Im Auge des Orkans

    Und zwei Parasiten.

  16. Folgender Benutzer sagt Danke zu mastera4 für den nützlichen Beitrag:

    Musicnapper (20.09.15)

  17. #14
    Seniormitglied Avatar von Iver
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    AW: Im Auge des Orkans

    @mattmasch

    aber aber, du stellst den Deutschen doch immer als ein übernatürliches Wesen dar. Und wer den Deutschen nicht gewachsen ist, der hat halt Pech gehabt. Das hatten wir doch alles schon mal von Leuten gehört die auch einen Knall hatten. Und Leute die nun wirklich immer alles schlecht machen, ignoriere ich ohnhin für gewöhnlich. Übrigens kürzlich hatten sich an der Ostsee das erste Mal wieder ehemalige DDR-Trowlerbesatzungen getroffen, um sich an die schönen Zeiten zu erinnern. Es war wohl doch nicht alles schlecht, ausser für jemand wie dich natürlich, der dem Kapital den A.... leckt. 😆

  18. Folgender Benutzer sagt Danke zu Iver für den nützlichen Beitrag:

    Musicnapper (20.09.15)

  19. #15
    Seniormitglied Avatar von Humie
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    AW: Im Auge des Orkans

    Zitat Zitat von mastera4 Beitrag anzeigen
    Und zwei Parasiten.
    ... die leben auf dem ponyhof
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    Musicnapper (20.09.15)

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