Man sollte einmal zur Kenntnis nehmen welche Ethnien wohin ausgewandert sind. Mir ist nicht bekannt das Christen zu Millionen in muslimische Länder ausgewandert sind. Warum wandern sie nicht in Länder ihrer Religion ein, z. B. nach Saudiarabien, Quatar, Iran oder Indonesien. ( Religionen in Indonesien. Mit ungefähr 200 Millionen Moslems stellt Indonesien den Staat mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt dar.de.wikipedia.org/wiki/Indonesien -).
Nehmt einmal unvoreingenommen Nachrichten aus nicht muslimischen Länder zur Kenntnis. Es wird einem auffallen, das es fast nur mit einer Bevölkerungsgruppe Stress gibt. Sei es in Brasilien, in Nord- oder Südamerika, in Russland, Indien, von Europa will ich hier gar nicht reden.
Man sollte sich einmal Gedanken darüber machen, warum Muslime fast nur in christliche Länder einwandern wollen. In der Türkei wird m. W. in den Ausweis "Christ" eingestempelt.
Versucht einmal in einem muslimischen Land als Christ einzuwandern. Man bekommt, wenn überhaupt, eine Aufenthaltsgenehmigung für ein Jahr. Aber nur, wenn man ausreichend Geld mitbringt, von Sozialleistungen ganz zu schweigen.
Deutschland hat für muslimische Länder Milliarden an Entwicklungshilfe aufgebracht. Genutzt hat es wenig. Warum? Weil grosses Desinteresse zum Arbeiten in diesen Ländern vorhanden ist. Das ist keine Anschuldigung sondern gelebte Erfahrung.
Meine Meinung.
Es gibt es in unserem Land viele Romantiker, denen nicht bewusst ist das ein Übermaß an gewissen Bevölkerungsgruppen nicht gut für uns und Europa sind.
Und es gibt die Mitmenschen, die ganz bewusst unsere Gesellschaftsform abschaffen oder schädigen wollen.
Quelle:
http://www.badische-zeitung.de/nachr...-75123266.html
Hintergrund: Die Gründung der arabischen Staaten
Die meisten heutigen arabischen Staaten standen vor ihrer Unabhängigkeit unter Schutzherrschaft zumeist der Briten oder Franzosen. Es gab verschiedene Rechtsformen, sogenannte Protektorate, Mandate und Kolonien. In Kolonien hatten die Einheimischen die wenigsten Selbstbestimmungsrechte. In Mandaten und Protektoraten kooperierten die Schutzmächte mit den heimischen Eliten. Die heutigen Grenzen der arabischen Staaten wurden zumeist in der Kolonialzeit festgelegt.
Syrien: 1920 französisches Mandatsgebiet, das heißt, das Gebiet des heutigen Syriens wurde unter französische Herrschaft gestellt; 1946 Unabhängigkeit
Irak: 1920 britisches Mandatsgebiet; 1932 Unabhängigkeit
Palästina/Israel: 1920 wird Palästina britisches Mandat; 1948 sollen gemäß eines UN-Teilungsplans auf dem dortigen Territorium zwei Staaten geschaffen werden: Israel für die jüdischen Einwanderer, Palästina für die Araber; die arabischen Staaten sind damit nicht einverstanden. Bis heute ist das Problem ungelöst.
Jordanien: 1920 wird Jordanien dem britischen Mandatsgebiet Palästina angegliedert; 1946 Unabhängigkeit
Libanon: 1920 französisches Mandatsgebiet; 1943 unabhängig
Saudi-Arabien: seit 1932 eigenständiger Staat in der heutigen Form
Arabische Emirate: Mitte des 19. Jahrhunderts britische Protektorate, das heißt die Emirate waren teilsouveräne staatliche Territorien unter britischer Kontrolle; 1971 unabhängig
Kuwait: seit 1918 ein selbständiges Emirat unter britischer Schutzherrschaft; 1961 unabhängig
Bahrain: seit 1820 unter dem Schutz der Briten; seit 1971 unabhängig
Katar: unter saudischem und britischem Einfluss im 19. und 20. Jahrhundert; 1971 unabhängig
Jemen: Nordjemen wurde 1918 unabhängig von türkischer Herrschaft, 1967 entließ Großbritannien den Südjemen in die Unabhängigkeit; seit 1990 sind beide Landesteile wiedervereinigt
Oman: Das Land war formal immer unabhängig, stand aber ab 1891 de facto in Abhängigkeit von Großbritannien; 1971 unabhängig
Ägypten: 1882 besetzt Großbritannien das Land; 1922 unabhängig
Libyen: 1911 annektiert Italien Libyen, 1945 Eroberung durch Franzosen und Briten; 1951 unabhängig
Tunesien: 1881 französisches Protektorat; 1956 unabhängig
Algerien: ab 1830 eine französische Kolonie; 1962 unabhängig
Marokko: 1912 wird der Süden Marokkos spanisches, der Norden französisches Protektorat; seit 1956 unabhängig
Zitat von Wuppi
