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Thema: Stanford-Studie: Kein Nutzen durch Lockdowns, aber Risiken

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    Stanford-Studie: Kein Nutzen durch Lockdowns, aber Risiken

    Aus den Medien

    Stanford-Studie: Kein Nutzen durch Lockdowns, aber Risiken Vernichtendes Urteil von Top-Forscher
    Veröffentlicht am 12. Januar 2021
    Corona
    John Ioannidis lehrt an einer der besten Universitäten der Welt, an der Stanford University School, als Medicine Professor. Sein Fachgebiet ist Medizin, Epidemiologie, Bevölkerungsgesundheit sowie biomedizinische Datenwissenschaft und Statistik. Nebenbei ist er Co-Direktor des Innovationszentrums für Meta-Forschung. Laut Berliner Einstein-Stiftung gehört er aktuell zu den zehn meistzitierten Wissenschaftlern der Welt. Jemanden wie Ioannidis kann man nicht einfach als „Corona-Leugner“ abtun. Das heißt, man kann es, und wird es wohl auch. Aber bei einem wie ihm fällt diese Diffamierung-Taktik in sich zusammen wie ein missglücktes Soufflé. Ioannidis publizierte im Oktober im „Bulletin of the World Health Organization“ eine geprüfte Metastudie mit dem Titel: „Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data“. Darin berechnete er „eine durchschnittliche Infektionssterblichkeit“ durch Covid-19 „über 51 Standorte hinweg von (…) 0,23 Prozent. Zum Vergleich: RKI-Chef Wieler und Christian Drosten schrieben Corona eine Letalität (Infektionssterblichkeit) von einem Prozent zu. Bei schweren Grippewellen geht man von rund 0,2 Prozent aus.
    Schon mit dieser Studie schockierte Ioannidis die Corona-Panikmacher. Und die sogenannten Faktenfinder taten sich mit ihren unausweichlichen „Widerlegungen“ besonders schwer, weil die Studie eben im WHO-Bulletin publiziert wurde – das man nicht ganz so leicht als „Verschwörungs-Plattform“ abtun kann wie andere Quellen.

    Und jetzt das! Ioannidis legt nach. Mit Co-Autoren hat er nun im Januar eine neue Arbeit vorgelegt – die das Narrativ vom Nutzen des Lockdowns im Fundament erschüttert. Das Fazit, das auch schon führende WHO-Spezialisten zogen, was man aber in Deutschland nicht hören wollte und will: Die Lockdowns haben versagt.*Die Studie hat den Titel „Bewertung der Auswirkungen der Quarantäne und der Schließung von Unternehmen auf die Verbreitung von COVID-19“ (siehe hier). Sie wurde bereits einer vollen „Peer-Review-Prüfung“ unterzogen und ist damit wissenschaftlich aussagekräftig.
    Untersucht haben die Autoren die Daten aus zehn Ländern: England, Frankreich, Deutschland, Iran, Italien, Niederlande, Spanien, Südkorea, Schweden und die USA. In Schweden und in Südkorea gab es nie einen „Lockdown“, während die USA, Frankreich,*Deutschland, England, Italien und Spanien zu diesem Mittel griffen. Ja teilweise zu besonders harten Einsperrmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung.

    Das Ergebnis der Studie: In den Staaten mit den härteten Maßnahmen war die Zahl der Toten oft höher als in den Staaten mit weniger harten Einschnitten.


    Quelle:
    https://reitschuster.de/post/stanfor...-aber-risiken/
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