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Thema: Razzia gegen fünf illegale *******-Anbieter

  1. #1
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    19 Razzia gegen fünf illegale *******-Anbieter

    In Bulgarien führten vor kurzem zeitgleich in acht Städten Einheiten der dortigen Polizei in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium und der bulgarischen Cyberkriminalitätsabteilung eine landesweite Durchsuchungswelle durch. Die Ermittlungen wurden von EUROPOL und der britischen Anti-Piracy-Firma AAPA unterstützt. Landesweit beschlagnahmte man zeitgleich die Hardware von fünf illegalen *******-Anbietern.

    Fünf illegale *******-Anbieter vom Netz genommen

    In ganz Bulgarien ging es kürzlich den Betreibern fünf illegaler *******-Anbieter an den Kragen. Das Land gilt sowieso schon nicht mehr als sicherer Hafen für Online-Piraten. Die Hausdurchsuchungen fanden in den Städten Burgas, Kardzhali, Blagoevgrad, Dupnitsa, Kyustendil, Gotse Delchev, Sandanski und Petrich statt. EUROPOL und die Audiovisual Anti-Piracy Alliance (AAPA) haben die Ermittler inhaltlich und personell unterstützt.

    Das Intellectual Property Crime Coordination Centre (IPC3 – eine Abteilung von EUROPOL) entsandte einen Analysten und einen weiteren Spezialisten nach Bulgarien, die dort mit einem mobilen Büro ausgestattet waren. Mitarbeiter von EUROPOL führten zudem einen Echtzeit-Informationsaustausch und eine Gegenkontrolle der im Laufe der Maßnahme gesammelten Daten durch. Die erhobenen Daten wurden mit denen der eigenen Datenbanken abgeglichen, um sie zu überprüfen. In der Vergangenheit hat die europäische Polizeibehörde schon häufiger Erfahrungen mit dem Bust von illegalen Streaming-Netzwerken gesammelt.

    700.000 Abonnenten generierten einen Schaden von fünf Millionen Euro

    EUROPOL


    Die fünf illegalen Portale haben ohne Zustimmung der Rechteinhaber insgesamt mehr als 60 Premium-TV-Kanäle (sowohl ausländische als auch bulgarische) gegen Bezahlung an die Kundschaft verbreitet. Der finanzielle Schaden wird von EUROPOL auf mehr als 10 Millionen bulgarische Lewas geschätzt. Das sind umgerechnet etwa fünf Millionen Euro. Mehr als 700.000 Abonnenten erhielten das illegale Fernsehprogramm des kriminellen Netzwerkes. Die gesamte Hardware-Infrastruktur, die für die kriminellen Aktivitäten eingesetzt wurde, hat die Polizei bei den Durchsuchungen beschlagnahmt. Die Verdächtigen hatten auch weltweit Fernsehsender über mobile Anwendungen verbreitet, deren Server aufgespürt und beschlagnahmt wurden.

    Quelle; tarnkappe

  2. #2
    SMember Avatar von derverbannte
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    AW: Razzia gegen fünf illegale *******-Anbieter

    700.000 Abonnenten generierten einen Schaden von fünf Millionen Euro
    LOL.. Nein generieren sie nicht. Denn diese 700.000 Abonnenten haben zwar vielleicht für
    CS-Services bezahlt, aber das heißt nicht, dass sie ohne dieser Möglichkeit ein Abo bei nur
    einem einzigen *****-Anbieter abgeschlossen hätten.


    Von SCHADEN zu sprechen, wo EINFACH KEIN SCHADEN entstanden ist, erachte ich MINDESTENS als ANMAßEND.

    Was anderes wäre es, wenn diese 700.000 Abonnenten in diverse *******-Studios oder Sendeanstalten eingedrungen
    wären und dort alles verwüstet hätten - DANN WÄRE ES EIN SCHADEN, bzw gäbe es Schäden..

    Man kann nicht von Schaden sprechen, wenn TATSÄCHLICH nichts zerstört wurde (hängt auch damit zusammen,
    DASS MAN GEISTIGES EIGENTUM NICHT STEHLEN KANN, daher bin ich der Meinung, dass es KRANK ist, jemanden
    dafür bestrafen zu wollen).

    Aber das ist nur meine Sichtweise und nicht die der Allgemeinheit (wobei ich ja glaube, dass die Allgemeinheit gar keine Sichtweise hat)..

  3. Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu derverbannte für den nützlichen Beitrag:

    Enny (28.08.19), lars.berlin (14.08.19)

  4. #3
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    AW: Razzia gegen fünf illegale *******-Anbieter

    oha!

  5. #4
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    AW: Razzia gegen fünf illegale *******-Anbieter

    Welche Systeme hat's getroffen?

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