Pauschal 25 Euro Steuer-Vorauszahlung pro Tag will Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) von Prostituierten künftig verlangen. Das zumindest berichtet die "Bild" unter Berufung auf eine E-Mail aus Steinbrücks Behörde an die obersten Finanzbehörden der Länder. Vorabzahlungen seien für das Finanzministerium "allein schon unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung des Steueraufkommens zu befürworten".
Die Einnahmen aus der Einkommensteuer, die sich Bund, Länder und Gemeinden teilen, könnten so verstetigt werden. Schon jetzt müssen viele Freiberufler, unter diese Berufsgruppe fallen auch die Mehrzahl die Prostituierten, vom Finanzamt festgelegte Vorauszahlungen leisten. Sie werden dann mit der Einkommensteuer-Erklärung verrechnet. Der Steuerzahler bekommt dann entweder Geld zurück, oder er muss Steuern nachzahlen. (N24.de, nz
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was unseren gewählten Volksvertreter so alles einfällt .....
Gruß