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Thema: GPS - Überwachung verhindern ?

  1. #1
    Mitglied Avatar von sathopper1970
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    GPS - Überwachung verhindern ?

    Hallo zusammen, bin dienstlich viel mit dem PKW unterwegs.
    Mein Chef hat jetzt zu meiner " Sicherheit" (Kontrolle) im Wagen einen GPS
    Empfänger installiert und kann jederzeit alle Daten abrufen.
    Meine Frage : Gibt es eine Möglichkeit das zu verhindern ?

  2. #2
    rattenpater
    Gast
    also mit einem GPS Empfänger kann dein Chef eigentlich nichts tun.
    Ich denke du meinst eine GPRS Unit.

    Du kannst die Antenne in Alufolie wickeln, dann ist Sendepause.
    Wenn dein Chef die Daten aber nicht kriegt wird er sicherlich unangenehme Fragen stellen. Also lass es lieber.

    Bei uns gibt's das auch im Rahmen des elektronischen Fahrtenbuchs sofern keine 1% Lösung vereinbart ist.

    Dagegen wehren kannst du dich leider nicht, ausser du wechselst die Firma.


    Ratti

  3. #3
    rattenpater
    Gast
    Zitat Zitat von gandy Beitrag anzeigen
    Leistungs- und Verhaltenskontrolle ist Mitbestimmungspflichtig,laut Betriebsverfassungsgesetz.
    Funktioniert leider nur in großen Unternehmen.
    In Klein und Mittelstandsbetrieben wird kein Betriebsrat sich mit dem Chef anlegen und dies verhindern. Da ist jedem das Hemd näher wie die Jacke.

    cu Ratti

  4. #4
    rattenpater
    Gast
    Zitat Zitat von gandy Beitrag anzeigen
    Dann taugt der Betriebsrat aber auch nichts ....
    falsch gewählt ????

    Dachte ich auch mal. Hab den Job 4 Jahre gemacht.
    Und wenn du selbst an der Front stehst denkst du da anders drüber.
    Was willst du machen wenn der Chef das durchsetzt ? klagen?

    Da überleg dir erst mal wer das finanziert. Anwälte gibts nicht für lau.
    Und dann, nach 4 Jahren wirst du nicht wiedergewählt,
    klar du hast Kündigungsschutz aber dein Arbeitsplatz wurde wegoptimiert.
    Dann kriegst du völlig legitim eine schlechter bezahlte Stellung.

    und nach weiteren 2 Jahren bist du deinen Job los. Hier gibts ganz legitim ein
    ganzes Portfolio an Möglichkeiten.

    Glaube mir da traut sich normalerweise keiner ran.

    das alles geht nur wenn der AG und die Mehrzahl der AN gewerkschaftlich
    organisiert sind und der BR Leute in "Dauerstellung" hat.
    Sonst sitzt der BR immer am kürzeren Ende des Hebels.

    Denk mal drüber nach.

    Gruss Ratti

  5. #5
    Mitglied
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    Avatar von sathopper1970
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    Also es sieht so aus ,
    das es ein minütliches Protokoll erstellt wird, mit allen erdenklichen Daten. Das sind dann ca.30 DIN A4
    seiten in ausgedruckter Form . DAS ist kein gutes Gefühl.

  6. #6
    rattenpater
    Gast
    Zitat Zitat von Gigant Beitrag anzeigen
    ...habe ich es richtig verstanden, wenn ich die 1%-Regelung habe, droht mir so ein Mist eher nicht ???

    zumindest bei uns ist dies so geregelt, da bei uns die Daten nur für's Finanzamt erhoben werden.

    1% Regelung oder Nutzung Privat PKW (30 cent / KM) --> kein Big Brother

    Wenn dein Chef aber immer wissen will wo seine Aussendienstler sich aufhalten hast du warscheinlich Pech.
    Ich kenne Firmen die machen das so, da kannste nicht mal zur Pommesbude
    ohne das dein Chef oder der Controller das mitbekommt.

    Dies trägt zwar nicht zu motiviertem Arbeiten bei aber !?

    Frag doch mal euer Personalbüro oder den BR.
    Machmal wundert man sich was dadurch auf einmal alles möglich wird.

    bis denne

    Ratti

  7. #7
    rattenpater
    Gast
    Zitat Zitat von cim Beitrag anzeigen
    meinst du die 1% Regelung auf Luxussteuer bezogen?
    Monatlich 1% vom Neupreis des Fahrzeuges?
    1% vom Listenpreis des FZ. Kaufpreis ist irrelevant.
    + 0.03% vom Listenpreis mal Entfernungskilometer zur Arbeit

    Dies zu deinem Gehalt und versteuert und vom Netto wieder abgezogen.

    Kann jeder selbst ausrechnen ob sich das lohnt.

    guts Nächtle

    Ratti

  8. #8
    Mitglied
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    Avatar von sathopper1970
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    Die Gedanken sind frei,und das ist gut so. Dann denke ich mal
    jetzt laut nach! Kann man technisch (rein theoretisch) diese Kontrolle
    irgendwie verhindern,und wenn es nur vorübergehend ist ?

  9. #9
    rattenpater
    Gast
    Zitat Zitat von sathopper1970 Beitrag anzeigen
    Die Gedanken sind frei,und das ist gut so. Dann denke ich mal
    jetzt laut nach! Kann man technisch (rein theoretisch) diese Kontrolle
    irgendwie verhindern,und wenn es nur vorübergehend ist ?

    klemm das GERÄT ab, dann ist Sendepause.

    Ich kenne aber firmen die Koppeln die Übertragung mit der Zündung.
    Ist der Sender nicht aktiviert, läßt sich das FZ nicht starten.

  10. #10
    rattenpater
    Gast
    Zitat Zitat von cim Beitrag anzeigen
    Und wenn man nach dem start die antenne mit Alufolie abdeckt,
    wird registriert wie lange er kein signal hatte aber trotzdem
    gefahren ist. egal was man da macht, ist mit ärger verbunden.
    mein vorschlag: finger davon lassen.

    So isses!
    Warscheinlich nicht nur wie lange sondern auch die KM werden gezählt.
    Da ist es besser sich mit dem Chef und dem BR darüber zu einigen welche Daten erfasst und ausgewertet werden. Wenn viele MA dieses Anliegen haben hat das auch Aussicht auf Erfolg. Im übrigen kann man vereinbaen das der BR Einsicht in die Daten bekommt wodurch eine Kontrolle im Sinne des AN möglich ist.

    Man sollte auch Bedenken das Manipulationen an Firmeneigentum kein Kavaliersdelikt sind. Da kann man sich schneller nach 'nem anderen Firmenwaagen umsehen als einem lieb ist.


    cu Ratti

  11. #11
    Stammuser Avatar von Brunhilde
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    Da wird viel diskutiert, aber obwohl es @rattenpater doch eindeutig geschrieben hat, hat es keiner begriffen.

    Eine "GPRS Unit" ist eine GPS Einheit, die die aktuelle GPS Position bestimmt, und über das "R" im Begriff GPRS Unit, eine Retoutkutsche für die GPS Daten integriert hat.
    Diese hat der Chef aber in sein Eigentum gebaut, und darüber kann ein Betriebsrat eben nicht abstimmen.
    Wenn der Chef die GPRS Unit dem Kollegen in die Klamotten pflanzen würde, sähe es anders aus.

    Wenn es dem Ausendienstler nicht passt, kostenlos das mit der GPRS Unit bestückte Auto zu nutzen, kann er ja mit seinem eigenen fahren, bekommt jedoch keine Erstattung der Kosten, da er ja das Betriebs-Fahrzeug hätte kostenlos nutzen können.
    Denken ist nicht immer besser als fragen.

  12. #12
    rattenpater
    Gast
    Zitat Zitat von Gigant Beitrag anzeigen
    bleibt aber die Frage, was ist, wenn ich das Fahrzeug privat Nutzen darf und dafür bezahle(1%-Regelung),braucht er dann meine Zustimmung bzw. muss der Betriebsrat dann sein OK geben???

    Deine Zustimmung bracht er in keinem Fall, da das FZ ihm gehört.
    Du könntest deine Privatfahrten ja auch mit deinem Privat FZ machen.
    Da das Firmenfahrzeug zur privaten Nutzung aber oft günstiger kommt musst du halt damit leben.

    Wenn er fair ist, beschränkt er die Erfassung der Daten auf die zurückgelegten KM und ggf. das Datum ohne Erfassung von Ort und Zeit.
    Hierzu ist aber eine Unit im FZ erforderlich über die der Benutzer Privat und Dienstfahrt kenntlich macht. z.B. über einen Kartenleser. Die Karte ist dann von beiden Seiten nutzbar (oben Dienstlich unten privat). Je nachdem wie herum man die Karte dann einschiebt erkennt das Gerät ob's ne Privat oder Dienstfahrt ist. Damit hier keiner "vergisst" dies kundzutun läßt sich das FZ dann i.d.R. ohne Karte nicht starten. (Wie ***** fürs Auto )
    Die Karte ist dann personenbezogen, so das falls ein Kollege mit dem Waagen fährt oder ein Werkstatttermin fällig ist, dies ebenso erfasst wird.

    Prinzipiell ist der BR aber vor dem Einbau zu hören, da hiermit persönliche Daten erfasst werden. Ggf. auch der Datenschutz Beauftragte.

    Soweit ich weiß kann der BR den Einbau aber nicht verhindern, wenn der Chef belegt, das die Erfassung der Daten für einen kostenoptimierten Betrieb des FZ oder für die Belegung der Fahrten gegenüber dem Finanzamt erforderlich ist. In der Regel kann er das auch. Lediglich über den Umfang der erfassten Daten kann der BR mitentscheiden.

    Hoffe das jetzt alle Klarheiten beseitigt sind


    Ratti

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