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Ergebnis 1 bis 14 von 14

Thema: ---->HOWTO´s / FAQ´s / ANLEITUNGEN <----

  1. #1
    Stammuser Avatar von kasimodo
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    Lightbulb ---->HOWTO´s / FAQ´s / ANLEITUNGEN <----

    Hier soll in Zukunft immer nur Verweise und Infos zu den HOWTO´s fur den Umbau auf Linux erscheinen. Postings und Anfragen würden hier nur dazu führen, das dies Thema unübersichtlich wird.
    mfg Kasimodo


    Aktuelle Infos: Wiki- HOWTO
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    Geändert von Kartenkraut (08.11.09 um 13:36 Uhr) Grund: Links aktuallisiert

  2. #2
    Stammuser
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    Avatar von kasimodo
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    ---- FEHLERCODES DER DBOX 2----

    UC0
    - Individualisierungscode der Software stimmt nicht (wird bei der Herstellung erzeugt).
    Bei orig. BN Soft:
    - Fehlermeldung mit der "OK"-Taste bestätigen
    - Reset ausführen
    - Falls dies nicht hilft, sollte die Box getauscht werden

    Nach neuflashen einer BN Soft, die nicht von eurer Box war:
    - .did Datei austauschen
    UD4 (UD04)
    - Das Betriebssystem ist vorhanden, aber der Download Stream wird nicht gefunden
    - Antennensignal gestört
    - Bestätigt man die Taste "OK", wird nochmals der Download Stream gesucht, drückt man
    statt dessen eine andere Taste wird das vorhandene Betriebssystem hochgefahren
    - Sicherstellen, dass die Box mit einem stabilen, ungestörten Antennensignal versorgt wird
    - bei SAT, falls angeschlossen, analog Receiver Antennenkabel von d-box abschrauben
    - bei SAT, eventuell kein digitaltaugliches LNB
    - bei Kabel, eventuell keine Einspeisung der Digi-Kanäle, Anbieter befragen
    - Reset ausführen
    U01
    - Das Betriebssystem wurde noch nicht geladen und der Download Stream nicht gefunden
    - Antennensignal gestört
    - Sicherstellen, daß die Box mit einem stabilen, ungestörten Antennensignal versorgt wird
    - Reset ausführen
    UD1
    Bei org. BN-Soft:
    - Ein Initialisierungsfehler des Front End's ist aufgetreten
    - Reset ausführen
    - Neu Starten
    Nach neuflashen einer BN Soft, die nicht von eurer Box war:
    -Image passt nicht zu deiner Box (vom anderen Hersteller)
    UC01 (UC1)
    - Das Betriebssystem hat Probleme eine Datei zu schließen
    - Hardwareprobleme im Flash-Speicher
    - Reset ausführen
    - Falls dies nicht hilft, sollte die Box getauscht werden
    U06
    - Lesefehler eines Datenpaketes (Datenstrom bzw. Datenpaket on air ist gestört gewesen)
    - Antennensignal wurde bei der Installation unterbrochen
    - Box neu starten, damit ein neuer Download gemacht werden kann
    - Reset ausführen.
    U16
    - Upgrade-Strom on air gewechselt
    - Box nochmal anschließen und Installation neu starten
    U02
    - Tuning Problem
    - Fehler beim Lesen eines Datenpaketes während des Upgrades
    - Box nochmal anschließen und Installation neu starten
    U0F
    - Unerlaubter Zugriffsversuch beim Upgrade
    U10
    - Dekompressionsfehler
    U4B
    - Speicherfehler
    U09 / U11 / U13
    - Fehler beim Lesen eines Datenpaketes
    U4C / U52
    - Fehler beim Schreiben in den Flashspeicher

    UD2
    - Fehler beim Suchen des Upgradestromes
    Geändert von Kartenkraut (20.09.07 um 01:09 Uhr)

  3. #3
    Alles Linux oder was... Avatar von Kartenkraut
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    Howto - Zurück zur Betanova
    Hab das Faq von Kasimodo mal hier als Hilfe abgebildet:
    - Ausgangszustand der dbox: power off
    - BN Image vom internet besorgen
    - BN Image mit Dboxbootmanager zerlegen: bn-utils->dateien extrahieren (eine file os wird generiert)
    - den br kernel patchen: bn-utils->br-kernel (os) patchen, die file os angeben, die im vorhergehenden Schritt erzeugt worden ist (eine file os_patched wird generiert)
    - bn image wie ein linux- Image in die box flashen
    - .did file erzeugen:
    did - Rechner im Anhang dieses Beitrags:
    ne, mit irgendwas eintragen kommst Du nicht weiter. Du willst ja die .did zu Deiner Box haben.
    Im Debug mode zeigt die Box ja am Anfanng ne Menge Infos. Recht weit vorne steht da was mit "ID" was darauf folgt ist das was in die Maske muss. Einfach abschreiben und ein paar mal reseten (alle drei Tasten) weils zu schnell weg ist.
    Versuchs mal mit dem was hinter dsID steht. Da ist dann eine lange Zahlenkette in Hex mit punkten getrennt
    did-file mit Dboxbootmanager in die box kopieren:
    - Dboxbootmanager settings: bootp server starten = an, bootfile for dbox = os_patched (wurde weiter oben erzeugt), rarp-server starten = an, nfs-server starten = an, root-verzeichnis = verzeichnis in der die .did liegt (File muß ".did" heißen nicht, wenn nicht umbenennen!!)
    - Dboxbootmanager->settings: auf start druecken
    - Dbox einschalten oder reseten
    - Dboxbootmanager->rsh-client->execute script: copy_did (im program file directory des boot managers zu finden) ausfuehren. wenn er sagt, dass er cp.class nicht im root directory findet und fragt, ob er es hinkopieren soll, ja eingeben.
    Achtet auf die Meldungen oben im Bootmanager diese sollte etwa so aussehen:
    ***Adapter Desc: Realtek RTL8029(AS) Ethernet Adapt
    ***MAC address: xx:xx:xx:xx:xx:xx Local IP: 1.1.1.1 (via Packet-Driver #1)
    ***BootP server started... Port 67
    ***TFTP server started... Port 69
    BootP> Answer sent!
    TFTP> Started TFTP-Transfer for "C:\1\os_gepatcht"...
    TFTP> Transfer finished, sent 2476 blocks
    RARP> Answer sent to xx:xx:xx:xx:xx:xx with DBox-IP: 1.1.1.2
    1 - mountd: mount: path: C/1/
    Hab die Files in einem Unterverzeichnis z.B. c\1 gelegt , auf c direkt gab es Probleme und das ganze hat nicht funktioniert, - mit dem anlegen eines Unterverzeichnis klappte es nun.
    Im RSH- Client sollte nun folgendes stehen:
    > mount
    C_INIT:
    root_device mount on / (flfs)
    > setenv PATH /root/platform/bin:/root/bin:/usr/bin:/usr/siege/bin:/mnt/bin
    > setenv TZ MET-01METDST-02,J84,J302
    > setenv LD_LIBRARY_PATH /root/platform/lib:/root/lib:/usr/lib:/root/platform/mpc8xx-dbox2/lib:/root/platform/nokia-dbox2/lib
    > setenv SIEGEHOME /usr/siege
    > setenv CLASSPATH /usr/siege/lib/siege.jar:/usr/siege/lib/junior.jar:.:/lost+found/
    > mount 1.1.1.1:C/1/ /lost+found
    C_INIT: mount 1.1.1.1:C/1/ on /lost+found
    > arun siegep cp /lost+found/.did /var/upgrade/.did
    started aid = 10
    [system CL: warning: class cp is not public]
    ;
    ;
    ;
    ; Wenn keine Fehler aufgetreten sind, wurde .did kopiert!
    das war's!
    reseten und bn geniessen :-)
    Cu Kartenkraut
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    Geändert von Kartenkraut (23.01.08 um 00:03 Uhr)

  4. #4
    Alles Linux oder was... Avatar von Kartenkraut
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    EMU Keys – Zuordnungen 08.11.2009



    Cu Kartenkraut
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    • Dateityp: zip emu.zip (68,1 KB, 751x aufgerufen)
    Geändert von Kartenkraut (08.11.09 um 14:04 Uhr) Grund: Aktuallisiert

  5. #5
    Alles Linux oder was... Avatar von Kartenkraut
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    Linux ABC....

    1x
    Gibt bei einem Image an ob es für Boxen mit einem oder mit 2 Flashspeicherbausteinen ist. Hierbei ist nur die Anzahl der Speicherchips von bedeutung nicht deren Hersteller, Ein Image welches auf 2xIntel- läuft, läuft auch auf 2xAMD Speicherchips!

    2x -> 1x

    1xA
    gibt die Anzahl und die Art der Flashspeicherbausteine in der DBox an wonei 1 oder 2 die Anzahl und I oder A den Hersteller Angibt. I = Intel A = AMD.

    1xI -> 1xA
    2xA -> 1xA
    2xI -> 1xA

    ANIPLAY
    Programm, um auf dem Display der Box nette kleine Animationen zu zeigen.

    AU -> Autoupdate

    Autoupdate
    kann in EMU-Images zugeschaltet werden. Ist ein
    Logger der neue K**s ausfiltert, die dann abgespeichert
    werden können und von einem Emu genutzt werden.

    .bz2
    .bz2 Datei sind komprimierte Dateien, die unter Windows mit dem Programm "bunzip2.exe" entpackt werden können (enthalten in Untar_Utils). Unter Linux ist dieses Packprogramm meist standardmässig installiert. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

    Berlios
    Organisation, die open-source Entwicklern eine Umgebung bietet, in der sie eine Plattform finden ihre Entwicklungen vorzustellen (Web-Space, ->CVS, ...). Irgendwie gefördert durch ein gemeinsames Projekt des BmBF und der EU. Benutzen die tuxbox devs ( <http://tuxbox.berlios.de> )

    Bootlogo
    Das Bootlogo (logo-fb) liegt meist in /var/tuxbox/boot und ist das Startbild der TuxBox. Es kann individuell erstellt werden (siehe HowTos). Treten Fehler beim Bootlogo auf (z.B. flasches Format oder falscher Ordner) fährt die Box meisten nicht mehr hoch (Fehlerquelle!!)


    Bootmanager
    Der Bootmanager ist ein sehr vielseitiges und fast unverzichtbares Windowsprogramm mit dem man die D-Box in den DEBUG-Mode bringen kann, Flashimages auslesen und einspielen, eine Konsolenausgabe mitlaufen lassen, und YADDs starten kann. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

    BootP
    Protokoll zum Booten übers Netzwerk. Weisst ähnlich wie dhcp IP, Gateway, DNS,... zu. Läuft im allgemeinen in Kombination mit tftp Server, der Dateien zur Verfügung stellt.

    bouquets.xml
    Die bouquet.xml ist die Datei in der die BouquetListe liegt. Hier können die Programmplätze nach eigenem Belieben getauscht werden. Wichtig ist hierbei, dass die Veränderung nicht mit jedem Editor gemacht werden kann - es empfihlt sich z.B. Ultraedit.

    <channel serviceID="6dca" name="Das Erste" onid="0001"/>
    Die ServiceID verweist hierbei auf die service.xml, die im gleichen Verzeichnis wie die bouquet.xml sein muss. Die ServiceID muss also in der service.xml vorhanden sein. ONID hat was mit dem Transponder zu tun und kann in der service.xml nachgeschaut werden. In den Beispielzeilen können "Eigenes Bouquet" und "Das Erste" nach eingenen Wünschen verändert werden (Umlaute und Sonderzeichen sollten ggf. vermieden werden).

    Busybox
    vergleichbar mit dem Kommando-Interpreter Command.com in DOS. Beinhaltet eine Fülle von Programmen, die in einemLinux-System sonst einzeln vorliegen. Wird vorzugsweise in Embedded-Systems benutzt, weil sich auf diese Weise Platz sparen lässt

    .c
    Sourcecode in der Programmiersprache C

    .cpp
    Sourcecode in der Programmiersprache C++

    C64 Emu
    Eigentlich selbsterklärend Emuliert auf der Dbox einen C64

    cramfs
    Compressed RAM FileSystem. Ein read-only Filesystem.


    chmod
    Ist ein Linux-Befehl der die die Zugriffsrechte einer Datei ändert. Ist auch ausführbar wenn man per telnet auf die D-Box zugreift. Es gibt r (für lesen) w (schreiben) und x (ausführen). Wenn man z.B. unter Windows ein PlugIn in die D-Box kopiert muss diesem PlugIn noch Ausführrechte gegeben werden.

    Crossoverkabel
    Ein Kabel wo Sende und Empfangsleitungen vertauscht sind, wird benötigt für PC/PC, Hub/Hub Switch/Switch Hub/Switch PC/Dbox Verbindung. Wenn znetral ein Hub oder Switrch verwendet wird, benötigt man "normale" Patchkabel am besten Cat5e ( reicht bis Gigabit ) nach TIA 568a/b
    10BaseT
    1----------3
    3----------1
    2----------6
    6----------2

    Cryptoworks
    Ist ein Verschlüsselungssystem das von einigen Providern genutzt wird z.B. WizjaTV. Entwickelt wurde es von Philips. Eventuell interessant für Multicam-Besitzer

    CVS
    Ein Versionierungs System In diese Datenbank wird der ->Sourcecode eingespielt. Bei Sourcecode Änderungen wird nur ein ->diff zur Vorgängerversion gespeichert. Somit wird der Sourcecode immer aktuell gehalten und ältere Versionen des Quellcodes sind jederzeit verfügbar. Ermöglicht mehreren Entwicklern das gleichzeitge arbeiten am selben Sourcecode.
    Praktisch das Deutsche gegenstück zu sourceforge.net

    Debian
    eine weitere Linux-Distribution die u.a. von den Tuxbox Developern genutzt wird und unter Entwicklern weit verbreitet ist.

    Debugmode
    Wenn sich die D-Box im Debug-Mode befindet können auch "nicht signierte" Dateien geladen werden. Dies ist nötig, um eine andere als die Original BR-Software auf die Box zu spielen.

    Diff
    Differenz - ein diff wird zwischen 2 Dateien erstellt. Es beinhaltet exakt die Differenz zwischen beiden.

    Emu
    Emulator bildet auf Softwareebene eine Smartcard nach.

    ENX
    demuxer Chip nur in Sagem/Philips verbaut. Neuer als GTX. Unterstützt fading und blending.

    ENX-Fix
    gibts noch nicht. Beim schreiben der Control-Words kann es zu blockaden im Register des eNX kommen. Leider weiss man noch nicht genau, woran es liegt, deshalb gibt es auch noch keinen eNX-Fix.

    ftp
    "File Transfer Protocol", ein viel benutzter Internetdienst zum Übertragen von Dateien. Normalerweise muss man auf beiden Rechnern eine Zugangsberechtigung haben, besonders verbreitet ist aber "anonymes FTP", bei dem man mit dem Benutzernamen ftp oder anonymous Zugang zu bestimmten Datei- und Programmarchiven erhält -- unverzichtbar für alle, denen noch ein paar Software-Bausteinchen auf ihrem Linuxsystem fehlen.

    .gz
    .gz Dateien sind komprimierte Dateien, die unter Windows mit dem Programm "gunzip.exe" entpackt werden können (enthalten in Untar_Utils). Unter Linux ist dieses Packprogramm meist standardmässig installiert. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

    ggrab
    (Autor Gandalfx auf <http://www.dbox2.info>)
    ggrab ist ein Streaing-Tool mit Streamng-Server. Das Programm ist lauffähig gemeldet unter Linux, Windows (cygwin), Sun Solaris, FreeBSD und MacOS X.
    Features:
    - Kommandozeile
    - Streamingserver
    - AC3-Aufnahme
    - Aufnahme mehrerer Audiospuren gleichzeitig

    GTX
    demuxer Chip nur in Nokias verbaut. Unterstützt kein fading und blending.

    GUI
    "Graphical User Interface" -- grafische Benutzeroberfläche.

    Hub
    Ein Hub und ein Switch sind Verteiler von Netzwerkverbindungen. So ist es überhaupt erst möglich parallel mit mehreren PCs z.B. einen DSL anschluss zu nutzen. Bei einer seriellen Verkabelung müssten ansonsten ständig die PCs angeschaltet bleiben. Der Unterschied zwischen beiden (von Armando):
    Ein Hub schickt das Paket einfach weiter, sendet währenddessen ein anderes Gerät, kommt es zu einer Kollision zweier Datenpakete.
    Ein Switch empfängt das Paket, speichert es kurz , untersucht den Empfänger und ob dieser dem Switch bekannt ist und schickt das Datenpaket je nach dem direkt an den Empfängerport oder an alle Anschlüsse.

    JFFS2
    Journaling Flash FileSystem. Ein Journaling-Filesystem. Mit Lese und Schreibzugriff.

    lcdTV -> Outdoor

    Linux
    Linux ist ein frei verfügbares Multitasking und Multiuser Betriebssystem, das von Linus Torvalds und vielen freien Entwicklern weltweit entwickelt wird. Linux bietet mittlerweile all die Funktionalität, die man von modernen Betriebssystemen erwartet. Echtes (präemtives) Multitasking, virtuelle Speicherverwaltung, dynamisch nachladbare Bibliotheken mit Versionsnummern und andere moderne Konzepte machen das POSIX orientierte Betriebssystem zur optimalen Lösung für viele Einsatzgebiete.

    logo-fb
    Das Bootlogo (logo-fb) liegt meist in /var/tuxbox/boot und ist das Startbild der TuxBox auf dem TV. Es kann individuell erstellt werden (siehe HowTos). Treten Fehler beim Bootlogo auf (z.B. flasches Format oder falscher Ordner) fährt die Box meisten nicht mehr hoch (Fehlerquelle!!)

    logo-lcd
    Das Bootlogo (logo-lcd) liegt meist in /var/tuxbox/boot und ist das Startbild der TuxBox auf dem LCD-Display. Es kann individuell erstellt werden (siehe HowTos). Treten Fehler beim Bootlogo auf (z.B. flasches Format oder falscher Ordner) fährt die Box meisten nicht mehr hoch (Fehlerquelle!!)

    Maintenance
    Pflege und Wartungsmodus. Wird von einigen Images angeboten. In diesem Modus werden keine Treiber und Programme geladen, sondern lediglich das Netzwerk zur Verfügung gestellt.

    MD5
    Die MD5 (auch MD5 Summe/Checksum genannt) ist eine berechnete Zahl, die sich aus der Zusammenstellung eines Images ergibt. Sobald auch nur ein Teil im Image verändert wird ändert sich somit auch die MD5. Hieran kann man also feststellen, ob man sich wirklich das vom Urheber veröffentlichte Image auf die Box flasht oder ob es durch andere verändert wurde. Somit (größtmöglicher) Schutz vor Killerimages! MD5Dropper siehe Database!

    Mediasensing
    Erkennung der Geschwindigkeit der Netzwerkkarte. Wird nur von einigen Betrriebssystemen unterstüzt. Führt unter Win2000 und WinXP öfter mal zu Problemen z.B. beim flashen da das Sensing zu lange dauert und so keine Verbindung zur Box zustande kommt. Es gibt aber einen Patch der dieses Problem behebt.

    MOSC
    Modified Original SmartCard (Bezeichnung für die Bearbeitung und das Manipulation von original Smartcards).

    New Tuxbox Flash Tools
    Mit dem neuen Flash Tool lassen sich die Images ab Basisimage 1.6 bearbeiten. Hier hat sich das Dateisystem geändert (Dateisysteme:1.5er idxfs; jffs2; cramfs; flfs ---ab 1.6 jffs2 und cramfs), so dass das "alte" TBFT nicht mehr funktioniert. siehe auch TuxBox Flash Tool

    NGrab
    Dies ist ein Streaming-Tool für Windows (zum aufnehmen von Audio/VideoFiles). Hier ist es über den Aufnahmemodus der D-BOX Programme für eine Aufnahme vorzumerken. Die Box schaltet dabei selbständig auf das Programm um und beginnt die Aufnahme. In der neusten Version wird das Programm DVD2SVCD unterstüzt, so dass im Anschluss eine Umwandlung der MPG-Files in SVCD oder VCD mittels DVD2SVCD möglich ist.

    NIC
    Network Interface Card - die Netzwerkkarte. Eine Netzwerkkarte ist eine Karte die in einem Rechner installiert werden kann und über die der Computer mit einem Netzwerk verbunden werden kann.
    oder:
    Abkürzung für "Network Information Center", das weltweit die Vergabe von IP-Adressen und Domainnamen (mit-)koordiniert. Oberste Instanz für das Internet ist das von der Firma Network Solutions betriebene InterNIC. Dieses delegiert die Aufgabe für jede Top-Level-Domain (zum Beispiel .com, .de, .org,...) an eine Unterorganisation, in Deutschland an das DE-NIC - siehe auch www.internic.net <http://www.internic.net> und www.nic.de. <http://www.nic.de.>

    Outdoor
    Programm auf der Box um das aktuelle Fernsehbild im LCD Display azuzeigen.

    PPCBoot
    (<http://www.noernet.de/dbox2/howto/DBox2-HOWTO.html>)
    Mit ppcboot kann man einen Linux-Kernel auf der Box starten, sobald sich diese im Debug-Mode befindet.

    pop3D
    pop3d ist ein Programm von LazyT. Hiermit kann man von der D-Box seine pop3 Konten abfragen, ob E-Mails vorliegen - lesen kann man diese nicht. Eine Verbindung zum Internet mit der Box ist Voraussetzung!!

    Quelltext -> Sourcecode

    RARP
    (Reverse Address Resolution Protocol)
    Verfahren, mit dem die MAC-Adressen in IP-Adressen umgewandelt werden können.
    Ein innerhalb einer Domäne zum Austausch von Routing-Informationen verwendetes TCP/IP-Dienstprogramm. Router senden Pakete aus, die physische Netzwerkadressen enthalten. Das Gerät mit der entsprechenden Adresse gibt daraufhin seine IP-Adresse zurück

    RedHat
    eine weitere Linux-Distribution.

    root(Glossar Stuttgarter Zeitung)
    So wird bei Linux das Hauptverzeichnis bezeichnet (entsprechend dem Verzeichnis "C" bei Windows).
    Außerdem bezeichnet "root" auch den "Superuser" oder Administrator, der auf alle Bereiche des Systems zugreifen kann. (Unter Linux können mehrere Nutzer mit unterschiedlichen Rechten arbeiten).

    Sagem
    Sagem ist ein Hersteller von D-Boxen.

    satelite.xml
    Diese Datei enthält Iformationen der Satellitenbetreiber. Diese senden idr eine NIT. das ist eine Tabelle, in der alle Transponder und Services eingetragen sind. Bei Astra funktioniert das relativ gut, bei Hotbird jedoch ist die nicht immer aktuell gehalten.
    In der Datei sind also alle Transponder aufgeführt / sollten aufgeführt sein. Eventuell muss dies per Hand nachgetragen werden.

    Satfinder
    Dies ist ein PlugIn, das die Signalstärke auf dem jeweiligen Programm anzeigt. Hilfreich für die Satellite-Schüssel-Justierung bzw. um nach einem Sturm eine wckelnde Schüssel zu lokaliusieren

    SECA
    Ebenfalls ein Verschlüsselungssystem, dass nach und nach durch SECA2 abgelöst wird.

    services.xml
    In dieser Datei befinden sich alle Radio- und Fernsehsender, die die D-Box nach einer Kanalsuche gefunden hat. In der Service.xml werden die Kanäle nach Transpondern und nicht nach Namen oder Providern sortiert. Veränderungen werden hier nur dann vorgenommen, wenn einige Sender nicht gefunden werden und somit nicht in der Datei auftauchen - dann kann man diese Sender hinzufügen. Danach muss aber auch die Bouquets.xml angepasst werden

    Smartcard
    Eine Smartcard wird von den meisten ***** Betreibern ausgegeben, damit Ihre KUNDEN das verschlüsselte Programm sehen können. Auf dieser Karte sind alle erforderlichen Daten, die zum entschlpüsseln des jeweiligen Programmes von Nöten sind. Jeder sollte eine Smartcard und das dazugehörige Abo haben!

    Sourcecode
    Eine bzw. mehrere Textdateien die der Programmierer erstellt. Diese entsprechen einer gewissen Syntax (Programmiersprache) . Eine oder mehrere dieser Dateien werden mit Hilfe eines Compilers zu ausführbaren Programmen gewandelt. Auch Quelltext genannt

    Streaming
    Dies ist das aufnehmen eines Fernseh- oder Radioprorammes von der D-Box auf den PC. Hierfür wird eine FTP-Verbindung zwischen PC und D-Box benötigt. Die gestreamten Datei können danach zu VCDs oder SVCDs "weiterverarbeitet" werden. Ebenso ist ein zurückspielen auf die D-Box möglich. Siehe CLIPMODE.

    Streamingserver
    Beim Streamen ist der PC bzw. die Netzwerk ID des PCs der Streamingserver und muss im Streamingserver-Menü der D-Box eingetragen werden. Da werden die "Filme" dann praktisch gespeichert


    Suse
    Suse ist eine wei verbreitete Linux-Distribution. Suse wird gerne von Linux-Anfängern genommen, da die Installation und die ersten Schritte hier am einfachsten sind.

    Switch
    Ein Hub un dein Switch sind Verteiler von Netzwerkverbindungen. So ist es überhaupt erst möglich parallel mit mehreren PCs z.B. einen DSL anschluss zu nutzen. Bei einer seriellen Verkabelung müssten ansonsten ständig die PCs angeschaltet bleiben. Der unterschied zwischen beiden (von Armando):
    Ein Hub schickt das Paket einfach weiter, sendet währenddessen ein anderes Gerät, kommt es zu einer Kollision (zweier Datenpakete)
    Ein Switch empfängt das Paket, speichert es kurz , untersucht den Empfänger und ob dieser dem Switch bekannt ist und schickt das Datenpaket je nach dem direkt an den Empfängerport oder an alle Anschlüsse

    .tar
    .tar Datein sind komprimierte Dateien, die unter Windows mit dem Programm "tar.exe" entpackt werden können (enthalten in Untar_Utils). Unter Linux ist dieses Packprogramm meist standardmässig installiert. LINK: <http://dbox.feldtech.com/>

    Transponder
    Ein Transponder ist ein Sender im Satellit, der TV- und Radiosignale auf einer hohen Sendefrequenz an die Sat-Empfangsantenne überträgt. Ein Satellit hat mehrere Transponder. Ein digital sendender Transponder kann mehrere TV- und mehrere Radioprogramme auf seiner Sendefrequenz gleichzeitig übertragen. Wenn ein Programmanbieter über einen digitalen Transponder mehrere TV-Programme abstrahlt, dann spricht man auch von dem Programmpaket des Programmanbieters. Die Begriffe "Digitaler Transponder" und "Programmpaket" haben die gleiche Bedeutung.

    Tuxbox Flash Tools
    Dieses Tool wird benötigt um Images zu verändern und den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Hierbei ist darauf zu achten, ob es sich um ein 1.5er Image oder um ein 1.6er Image handelt. Beim 1.5er funktioniert das TuxBoxFlashTool beim 1.6er nur das NEW TBFT, weil sich hier das Dateisystem verändert hat. Bootlogo, Service und Bouqeut-Listen, Camd Versionen... all dies kann man als Windows-User (meist) nur mit dem TBFT verändern. In den neuen JFFS2only Images lässt sich alles per FTP verändern.

    Tuxtxt
    Dies ist der Videotext der D-Box. Sehr komfortabel, da durch den Arbeitsspeicher sehr viele Seiten sofort abrufbar sind.

    Tuxvision
    (Autor BSE auf <http://www.dbox2.info>)
    TuxVision ist eine Win32 Applikation um Daten (Audio, Video, EPG, Steuerungsinformationen, ... ) von der DBOX II über das Netzwerk auf dem lokalen System anzusehen/anzuhören und aufzuzeichnen. Dazu muss auf der DBOX II statt der vorinstallierten Firmware von Betaresearch ein Linux System installiert sein. Damit es einwandfrei funktioniert, muss auch TRex ein Media Transcoder installiert sein, welcher auch auf dieser Seite zu bekommen ist.

    TuxZen
    Dies ist ein WebBrowser für die D-Box. HTML Seiten , JPEG und GIF Dateien können damit angezeigt werden. Es ist aber nicht möglich direkt zwischen Fernsehen und WebBrowser hin- un herzuschalten. Dazu muss erst neu gestratet werden. (Ähnlich wie bei Clipmode)

    Wingrab
    Dies ist ein Streaming-Tool für Windows (zum aufnehmen von Audio/VideoFiles). Mit Wingrab lassen sich auch gestreamte und andere MPG-Files wieder zurück zur Box schicken. (siehe Clipmode)
    www.Dbox2World.Com <http://www.Dbox2World.Com>

    Yadd
    YADD steht für Yet Another D-Box Distribution. Hierbei handelt es sich um ein, externes "System" (im Gegensatz zum Image) das übers Netzwerk gestartet wird.Der Vorteil einer YADD ist, dass sie locker 40MB groß sein kann (Image etwa 8MB) und somit eine Vielzahl von Programmen und GUIs in Ihr getestet werden können.
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  6. #6
    Alles Linux oder was... Avatar von Kartenkraut
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    Was ist die Voraussetzung, dass ich Linux auf meiner DBox2 nutzen kann?
    Die Dbox2 muss im Debug Mode sein, um eine andere als die Betaresearch Software zu akzeptieren.
    Wie komme ich in den Debug Mode?
    Mit Dergets Debug HowTo ( http://www.chatlogin.com/dbox2/www.noernet.de-howto/DBox2-HOWTO.html ) und dem DBoxBootmanager ( http://dbox.feldtech.com/ ).
    Unbedingt die readme.txt von DBoxBoot lesen, da steht auch ne Menge drin.
    Wo sind die Programme DHCP , RARP und TFTP server + rsh und terminal client?
    Die sind alle im DBoxBootManager( http://dbox.feldtech.com/ ) integriert.
    Gibt es eine Möglichkeit in den Debug zu kommen, ohne die Box zu öffnen und zu löten?
    Ja mit der Nokia dbox und dem Bootloader 1.0 (Kasimodo´s Faq) . Es gibt aber bei Sagem Boxen die Möglichkeit mit Minflsh (ist nicht offiziell erhältlich, bitte nicht danach fragen) das erste Löten mit dem Schalter nicht zu machen. Aber das zweite (Schreibschutz aufheben) muss immer gemacht werden. Geht aber auch mit zwei mit Draht verbundenen Nadeln. (HowTo und DBOxBoot readme.txt lesen)
    Wie kann ich dann Linux nutzen?
    Es gibt zwei Möglichkeiten.
    1. Ihr lasst die BetaResearch Software auf der Box und bootet die Linux Soft über Netzwerk nach Bedarf.
    2. Ihr Flashed euch die Linux Software auf die Box und braucht nicht mehr übers Netz zu booten die Box und Linux laufen von alleine. Natürlich kann man dann die Box auch noch über Netzwerk booten.
    Was hat es mit den ucodes auf sich?
    Mit ucodes sind die Dateien avia600.ux oder avia500.ux, cam-alpha.bin, ucode.bin gemeint.
    Linux benötigt trotz des neu geschrieben Betriebsystems einige Dateien des orginalen Betaresearch BS.
    Das sind Gerätetreiber für bestimmete Hardwaerekomponeneten.
    Diese Dateien werden als UCODES bezeichnet. Typischweise extrahiert man diese Dateien wenn man die org. Software ausliest.
    Die AVIAxxxx Dateien liegen im org. BR in verschiedener Form vor, man braucht jedoch nur eine und die ist abhängig vom AVIA-Chipset in der Box.
    Bei falschem UCodes können z.B. nur Free to Air (nichtverschlüsselte)
    Programme empfangen werden, oder man hat ein rosa Bildschirm.
    Warum sind die nicht bei der Linux-Software dabei?
    Weil da Copyrights drauf sind.
    Woher bekomme ich die?
    Beim normalen Debug-Enablen hat man die Dateien rauskopiert und umbenannt. Genaueres steht im HowTo.
    Falls man sie nicht rauskopiert hat, dann kann man sie mit DBoxBoot aus einem Betaresearch Flash Image extrahieren. Das sollte man machen, nachdem man im Debug Mode ist. Wie's geht, steht im Readme.
    Wie bekomme ich die nach dem Flashen auf die DBox?
    Per FTP. z.B. mit dem Internet Explorer über ftp://ip-eurer-dbox
    Login: root
    Passwort: dbox2
    dann die Dateien
    avia600.ux oder avia500.ux
    cam-alpha.bin
    ucode.bin
    ins Verzeichnis /tuxbox/ucodes
    Vorraussetzung ist, dass die Netzwerkeinstellungen im Neutrino/Enigma Setup richtig sind.
    Woher bekomme ich ein Image der Original Software?
    Selbst aus der DBox rauskopieren mit dem DBoxBootManager. readme.txt lesen.
    Cu Kartenkraut
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    Geändert von Kartenkraut (20.09.07 um 10:35 Uhr)

  7. #7
    Condorxxl
    Gast

    Wichtige Anleitungen

    Faq-Flashprobleme
    Allgemeine Hinweise - aka Fragen, die immer wieder auftreten
    ------------------------------------------------------------
    Baud-Raten: Die Scripts stellen die Baudrate zwar automatisch richtig ein, für die, die's trotzdem
    zu Fuß erledigen wollen: mit 57600 kommt nur der Output vom Debug-Enablen, alle anderen
    Ausgaben kommen mit 9600.
    Debug-Mode: Ihr seid erst dann im Debug-Mode, wenn beim Starten am DBox-Display 'BMon v1.x ....' steht.
    Ab diesem Zeitpunkt müssen auch jede Menge Ausgaben über die Serielle Schnittstelle kommen.
    Wenn nicht, dann ist euer serielles Kabel hin!
    UCodes: Schwarze Bildschirme, grüne Bildschirme, kein Bild at all liegen zu 90% daran, daß eure Dateien im
    Verzeichnis .../ucodes/ falsch sind! (FAQ bzw. Anleitung zum YADD noch mal genau lesen!)
    RSH-Client: In DBox-Boot gebt ihr einfach die Befehle ein (also ohne "rsh dbox -l root"), zB einfach "help".
    Soll ich dieses und jenes ein- oder ausschalten: Sofern oben in den Anweisungen nicht explizit etwas
    erwähnt ist, ist es egal, ob (zB der NFS-Server) ein oder aus ist.
    Ich kriege keine Verbindung zu meiner Box: IP überprüfen und Netzwerkkarte überprüfen (falls RARP
    ein ist). Wenn BootP ein ist MUSS der BootP-Versuch der Box im Log aufscheinen (mit
    und ohne Debug-Mode) - Dann haut die Kommunikation VON der Box ZUM PC hin!
    Wenn dann auch noch der TFTP-Transfer initialisiert wird (siehe Log), dann haut auch um-
    gekehrt die Kommunikation VOM PC ZUR Box hin!
    Wenn im seriellen Terminal das folgende auftaucht
    debug: DDF: Calibrating delay loop... debug: DDF: 67.79 BogoMIPS
    debug: BMon V1.2 mID 01
    debug: feID dd gtxID 0b
    debug: fpID 5a dsID xxx
    debug: HWrev 09 FPrev 0.81
    debug: B/Ex/Fl(MB) 32/00/08
    WATCHDOG re*** enabled
    dbox2:root> debug:
    BOOTP/TFTP bootstrap loader (v0.3)
    debug:
    debug: Transmitting BOOTP request via broadcast
    debug: Given up BOOTP/TFTP boot
    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
    boot net failed
    ^^^^^^^^^^^^^^^
    usw.
    dann klappt eine von beiden Richtungen NICHT! Die Box darf NICHT "boot net failed" hinschreiben,
    sonst werdet ihr sie nie dazu bekommen, ein Image vom PC zu booten.
    Netzwerk-Kommunikation - Minimal-Test
    -------------------------------------
    Wenn gar nix geht, dann könnt ihr mit den folgenden Einstellungen testen, ob etwas
    ganz Gravierendes mit eurem Netzwerk nicht stimmt, oder ob's nur eine Kleinigkeit ist.
    Das folgende MUSS auf jeden Fall funktionieren!
    - RARP aus
    - NFS aus,
    - die richtige IP eingeben (was unter MAC steht ist egal)
    - BootP EIN, IRGENDEIN File als BootFile wählen
    - Start-Knopf drücken - Fehlermeldung, dass das ein falsches BootFile ist ignorieren
    - Das Log MUSS dann so aussehen (Adressen sind natürlich anders):
    ***Adapter Desc: Realtek RTL8029(AS) Ethernet Adapt (via IpHlpApi #1)
    ***MAC address: 00:00:B4:9C:CC:60 Local IP: 10.0.0.2
    ***BootP server started... Port 67
    ***TFTP server started... Port 69
    - Dann der DBox Strom geben
    - Danach MUSS das Folgende kommen (abgesehen von Adressen und Filenamen)
    BootP> Request from 00:50:9C03:37 (assuming that this is DBox).
    BootP> Created dynamic ARP entry for DBoxIP 10.0.0.201 with MAC 00:50:9C03:37
    BootP> Answer sent!
    TFTP> Started TFTP-Transfer for "Cdbox\test.txt"...
    TFTP> Transfer finished, sent 3 blocks
    - Wenn DAS nicht funktioniert, dann ist irgendwas bei eurem Rechner / Netzwerk / Netzwerkkarte
    kaputt (oder es arbeitet einfach nicht zusammen)! (oder ihr habt eine falsche IP gewählt)
    --> Lest Euch das folgende Kapitel durch!
    10/100 MBit Kombi-Equipment ist SEHR HÄUFIG schuld, dass der BootP-Request nicht kommt!
    Netzwerk-Konfiguration:
    -----------------------
    Ein paar Dinge führen immer wieder zu Problemen:
    1. Die Netzwerkkarte, an der die DBox hängt, ist auf "IP automatisch beziehen" eingestellt.
    Das müsst ihr aussschalten und eurer Netzwerkkarte eine fixe IP geben.
    2. ZoneAlarm oder ähnliche (Personal) Firewalls. Ausschalten! Diese Programme können ohne
    Probleme verhindern, das euer Rechner mit der DBox kommunizieren kann.
    MS Internet-Connection-Sharing scheint auch Probleme zu machen.
    3. Wenn in eurem Netzwerk noch andere Rechner hängen, dann stellt sicher, dass dort keine
    DHCP-Server oder Ähnliches laufen. Auch sich automatisch konfigurierende Proxies können
    Probleme machen.
    4. 10/100MBit-Kombi Karten und 10/100MBit-Kombi Switches/Hubs machen Probleme!
    Diese Kombi-Sachen brauchen zu lange, um zu erkennen, dass sie es mit einer 10MBit-DBox
    zu tun haben. Deswegen verschlucken sie den BootP-Request, und nichts mehr funktioniert!
    DBox mit Cross-Kabel bei Win2000 bzw. WinXP
    -------------------------------------------
    Folgendes Problem taucht unter Win2K bzw. WinXP auf. Das Betriebssystem teilt jeder Netzwerkkarte
    erst dann eine IP zu, sobald eine physikalische Verbindung über das Netzwerkkabel erkannt wird. Dazu
    reicht nicht allein das Einstecken des Netzwerkkabels, sondern es muss mindestens einmal nach jedem
    Neustart eine elektrische Verbindung hergestellt worden sein. Wenn ihr nun eure DBox mit einem Cross-Kabel
    an den PC angesteckt habt, und die DBox ausgeschaltet ist, bedeutet das für Win2K/XP, dass es (noch)
    keine IP an die Netzwerkkarte vergibt. Ihr könnt das selber mit ipconfig.exe überprüfen, dort wird
    keine IP für die Karte angezeigt sondern nur "Kabel nicht verbunden".
    Wenn ihr also dann DBox-Boot startet (bevor ihr die Box startet), kann DBox-Boot keine IP für die
    Netzwerkkarte auslesen, und zeigt dementsprechend die jeweilige Netzwerkkarte nicht in der Liste an.
    Die einzige Lösung, die ich dazu jetzt anbieten kann ist, die Box einmal kurz einzustecken - und
    danach erst DBox-Boot zu starten.
    Update: "Media-Sensing" abschalten. Danach sollten die Probleme gelöst sein!
    Solltet ihr hier finden
    http://support.microsoft.com/
    Häufige Probleme u. deren Beseitigung!
    Im Log erscheint die folgende Meldung:
    debug: Transmitting BOOTP request via broadcast
    debug: Given up BOOTP/TFTP boot
    boot net failed
    Der Klassiker schlechthin.
    Das bedeutet dass eure Netzwerkkarte nicht auf den bootp-Request der Dbox geantwortet hat.
    Es gibt dafür mehrere Ursachen und auch mehrere Abhilfen.
    Versucht die Box nicht auszustecken, sonder zu re***ten (Pfeil-nach-oben und Standby-Taste an der Dbox gleichzeitig drücken bis das LCD dunkel wird).
    Haltet jetzt beim Starten der Box die Pfeil-nach-oben Taste (die an der Box) gedrückt, dadurch wird ein Memory-Check ausgelöst und die Box bleibt mit einem Prompt in der seriellen Konsole stehen.
    Dort könnt ihr dann boot net eingeben.
    Dadurch verschafft ihr der Netzwerkkarte im PC genügend Zeit sich auf die Parameter der Dbox einzustellen und deren Anfrage zu beantworten.
    Wenn das alles nix nützt, könnt ihr die Methode ohne Nullmodem zum flashen versuchen oder die Expertenfunktionen von Neutrino verwenden.
    Im Netzwerklog erscheint die Meldung dass die Datei kernel-cdk nicht gefunden wurde.
    Ihr habt vermutlich ein Problem mit der seriellen Anbindung.
    Entweder habt ihr kein Nullmodem zwischen PC und Dbox, oder die Kommunikation läuft nicht so wie sie sollte.
    Überprüft ob eventuell ein Stecker locker ist, oder sonst etwas die Verbindung beeinträchtigen könnte.
    Auch ein Wechseln des com-ports könnte helfen.
    Achtet auch auf die Eisntellung der seriellen Schnittstelle im Win-Gerätemanager.
    Bits pro Sekunde: 57600
    Datenbits: 8
    Parität: Keine
    Stopbits: 1
    Flussteuerung: Keine
    Im Bootmanager müsst ihr als Verbindungsgeschwindigkeit 9600 auswählen.
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    Geändert von Kartenkraut (08.11.09 um 13:38 Uhr)

  8. #8
    Condorxxl
    Gast

    Faq debug disablen

    Debug disablen geht folgendermaßen:

    Serielles Nullmodemkabel an die Box anschliessen und Terminal auf 9600,n,8,1 einstellen.
    Beim booten der box einfach den BR-Bootloader mit "Enter" unterbrechen. Es erscheint ein Prompt.

    dbox2:root> printenv

    Es werden alle Variablen angezeigt unter anderem auch die Product?.

    dbox2:root> setenv product? true

    Wenn ihr jetzt neu bootet und der Debugmode ist aus, habt Ihr Glück. Falls nicht müsst Ihr Euch hier
    durchschlagen. Das beschriebene Verfahren ist getestet und funktioniert, stellt aber ein hohes
    Risiko dar. Bei einem Fehler ist die gesammte Box tot, Ihr solltet also einen guten Grund haben, das
    hier durchzuführen.


    Ich übernehme für die Beschreibung keinerlei Garantie!


    Allgemeine Vorgehensweise:

    Ein teil des Bootloaders wird ins RAM kopiert. Dort wird die Speicherstelle an der die Variable "Product?"
    gespeichert ist verändert. Dannach wird dieser Teil das Flashs gelöscht und durch die veränderte Version
    im RAM überschrieben.


    Beschreibung:

    1. Ihr lasst Eure DBox mit dem PPCBoot hochfahren und brecht den Autoboot dann durch Drücken von "Enter"
    ab. Es erscheint dann:

    dbox2-ppcboot>


    2. Ihr braucht die Speicherstelle, an der Product? abgespeichert ist. Dieser Wert wurde beim Debugmode-
    enablen auf der seriellen Konsole angezeigt.

    -> DebugEnabler (c) tmbinc, gillem +(sagem,amd) 1.6beta
    -> bl-version : 1.2
    -> product? at : 1000095C
    -> current state : tmb-locked
    -> flashrom type : 2x16 bit? yes. vendor: INTEL
    -> unprotecting : OK!
    -> flashing NOW : Done!
    ->
    -> Please reset now!

    Falls Ihr kein Log mehr davon habt, könnt Ihr den gleichen Vorgang wie zum Debugmode-enablen nochmal
    durchführen. In meiner Beschreibung werde ich den Speicherplatz 1000095C verwenden. Ihr müsst also
    die nachfolgenden Zeilen Euren Werten gemäß anpassen.


    3. Zur Sicherheit schaut Ihr Euch mal den Speicherbereich an.

    dbox2-ppcboot> md 1000095c

    -> 1000095c: 00000000 00000000 ffffffff 00000000 ................

    An der genannten Stelle sollte wie hier 00000000 stehen.


    4. Jetzt wird ein Teil des Bootloaders ins RAM kopiert. Der 10000000-Bereich ist das Flash,
    als RAM-Bereich wählen wir 01000000. Wir kopieren 2000 Longs.

    dbox2-ppcboot> cp 10000000 01000000 2000


    5. Im Speicher wird nun die Product? auf true gesetzt. Da wir im Speicher ändern wollen die
    entsprechend richtige Speicherstelle benutzen (Product? = 1000095C --> 0100095C)

    dbox2-ppcboot> nm 0100095C

    -> 0100095c: 00000000 ?

    Jetzt gebt Ihr ffffffff ein. Es erscheint wieder der gleiche Prompt aber mit Eurem neuen Wert.
    Mit Strg+C abbrechen.


    6. Um das Flash löschen zu können, muss vorher die Protection ausgeschaltet werden.

    dbox2-ppcboot> protect off 10000000 10007fff


    7. !!!ACHTUNG!!! Wenn Ihr hier fortfahrt gibt es kein zurück mehr. Bis zu diesem Schritt könnt Ihr es
    Euch nochmal anders überlegen und einfach abschalten. Wenn Ihr also sicher seid, dann löschen wir jetzt
    den entsprechenen Flashbereich. Die Jumper müssen gesetzt sein (wie für Debugmode-enablen).

    dbox2-ppcboot> erase 10000000 10007fff

    Jetzt auf keinen Fall mehr Auschalten bevor Ihr fertig seid. Hoffentlich gibts kein Stromausfall


    8. Nun wird der veränderte Speicherinhalt wieder an seinen ursprünglichen Platz kopiert.

    dbox2-ppcboot> cp 01000000 10000000 2000

    Es kann nun passieren, dass eine Fehlermeldung erscheint. Keine Sorge, das macht nichts.


    9. Vergleichen, ob alles korrekt kopiert wurde.

    dbox2-ppcboot> cmp 01000000 10000000 2000

    Hier sollte jetzt aber unbedingt eine Bestätigung stehen. Wenn nicht wiederholt besser ab Schritt 6 nochmal.


    10. Flash-Protection wieder anschalten.

    dbox2-ppcboot> protect on all


    11. So, jetzt kommt die Sekunde der Wahrheit Ihr könnt jetzt wie box reseten. Wenn alles ok
    ist, bootet die Box jetzt ohne Debugmode.

    dbox2-ppcboot> reset


    Änderung für SAGEM-Reciver!!!!!

    Die obige vorgehensweise ist nicht ohne weiteres auf eine SAGEM (b.z.w andere 1xIntel Chips) anwendbar.
    Deshalb habe ich diese Howto erweitert, da ich selber auch vor dem Problem Stand.


    Ich übernehme für die Beschreibung keinerlei Garantie!


    Allgemeine Vorgehensweise:

    Ein teil des Bootloaders wird ins RAM kopiert. Dort wird die Speicherstelle an der die Variable "Product?"
    gespeichert ist verändert. Dannach wird dieser Teil das Flashs gelöscht und durch die veränderte Version
    im RAM überschrieben.


    Beschreibung:

    1. Ihr lasst Eure DBox mit dem PPCBoot hochfahren und brecht den Autoboot dann durch Drücken von "Enter"
    ab. Es erscheint dann:

    dbox2-ppcboot>


    2. Ihr braucht die Speicherstelle, an der Product? abgespeichert ist. Dieser Wert wurde beim Debugmode-
    enablen auf der seriellen Konsole angezeigt.

    -> DebugEnabler (c) tmbinc, gillem +(sagem,amd) 1.6beta
    -> bl-version : 1.2
    -> product? at : 1000095C (bei SAGEM im normalfall 10000904)
    -> current state : tmb-locked
    -> flashrom type : 2x16 bit? yes. vendor: INTEL
    -> unprotecting : OK!
    -> flashing NOW : Done!
    ->
    -> Please reset now!

    Falls Ihr kein Log mehr davon habt, könnt Ihr den gleichen Vorgang wie zum Debugmode-enablen nochmal
    durchführen. In meiner Beschreibung werde ich den Speicherplatz 10000904 verwenden. Ihr müsst also
    die nachfolgenden Zeilen Euren Werten gemäß anpassen.


    3. Zur Sicherheit schaut Ihr Euch mal den Speicherbereich an.

    dbox2-ppcboot> md 10000904

    -> 10000904: 00000000 00000000 ffffffff 00000000 ................

    An der genannten Stelle sollte wie hier 00000000 stehen.


    4. Jetzt wird ein Teil des Bootloaders ins RAM kopiert. Der 10000000-Bereich ist das Flash,
    als RAM-Bereich wählen wir 01000000. Wir kopieren 2000 Longs.

    dbox2-ppcboot> cp 10000000 01000000 8000


    5. Im Speicher wird nun die Product? auf true gesetzt. Da wir im Speicher ändern wollen die
    entsprechend richtige Speicherstelle benutzen (Product? = 1000095C --> 0100095C)

    dbox2-ppcboot> nm 01000904

    -> 01000904: 00000000 ?

    Jetzt gebt Ihr ffffffff ein. Es erscheint wieder der gleiche Prompt aber mit Eurem neuen Wert.
    Mit Strg+C abbrechen.


    6. Um das Flash löschen zu können, muss vorher die Protection ausgeschaltet werden.

    dbox2-ppcboot> protect off 10000000 1001ffff


    7. !!!ACHTUNG!!! Wenn Ihr hier fortfahrt gibt es kein zurück mehr. Bis zu diesem Schritt könnt Ihr es
    Euch nochmal anders überlegen und einfach abschalten. Wenn Ihr also sicher seid, dann löschen wir jetzt
    den entsprechenen Flashbereich. Die Jumper müssen gesetzt sein (wie für Debugmode-enablen).

    dbox2-ppcboot> erase 10000000 1001ffff

    Jetzt auf keinen Fall mehr Auschalten bevor Ihr fertig seid. Hoffentlich gibts kein Stromausfall


    8. Nun wird der veränderte Speicherinhalt wieder an seinen ursprünglichen Platz kopiert.

    dbox2-ppcboot> cp 01000000 10000000 8000

    Es kann nun passieren, dass eine Fehlermeldung erscheint. Keine Sorge, das macht nichts.


    9. Vergleichen, ob alles korrekt kopiert wurde.

    dbox2-ppcboot> cmp 01000000 10000000 8000

    Hier sollte jetzt aber unbedingt eine Bestätigung stehen. Wenn nicht wiederholt besser ab Schritt 6 nochmal.


    10. Flash-Protection wieder anschalten.

    dbox2-ppcboot> protect on all


    11. So, jetzt kommt die Sekunde der Wahrheit Ihr könnt jetzt wie box reseten. Wenn alles ok
    ist, bootet die Box jetzt ohne Debugmode.

    dbox2-ppcboot> reset




    Hat bei mir immer funktioniert, sollte also auch bei dir funzen.
    Nicht vergessen, den DS-Box-Bootmanager auszuschalten, sonst macht sie immer Reset.

  9. #9
    Condorxxl
    Gast

    Faq Movieplayer

    1.) Installiere VLC auf deinem Computer

    Homepage:
    www.videolan.org

    Der Direkte Download Link:
    http://download.videolan.org/pub/vi...0.8.1-win32.exe

    2.) Überprüfe, ob du Alle Videoformate abspielen kannst über vlc. Sollte eigentlich so sein. Wenn ja kannst du mit Punkt 3 Weitermachen.

    3.) Ändere in VLC/Einstellungen/Einstellungen/Input den port auf 8080 und ändere die Kommmandozeiloe von VLC.( "vlc --extraintf=http")

    Du hast doch eine verknüpfung von vlc auf dem desktop. Bei der gehst du mit rechtsklick auf Eigenschaften.
    Nun gibst du unter Verknüpfung/Ziel folgendes ein:
    C:\Programme\VideoLAN\VLC\vlc.exe --extraintf=http

    4.) Danach gehe zu Explorer und gebe folgendes ein: http://127.0.0.1:8080
    Jetzt müsste im Explore ein VLC- Interface zu sehen sein.

    5.) Nun muss der Movieplayer eingestellt werden dbox/settings/movieplayer

    6.) Hier wird der Port 8080 eingegeben

    7.) Die lokale ip-Adresse deines Computer, auf dem VLC läuft, gibst du ein (192.168.x.x)

    8.) Danach gibst du den Laufwerksbuchstaben deines dvd-laufwerkes(z.B. D

    9.) Videorate bleibt 1000 und audiorate auf 192

    10.) Jetzt speichere

    11.) Starte nun den Movieplayer (VLC muss auch laufen)

    12.) Lege eine dvd ins laufwerk

    13.) Mit dem gelben Knopf startest du die dvd(Blau für svcd)

    14.) Nun müsste nach einer Weile die dvd anlaufen.

    15.) Mit dem roten Knopf kannst du den Film beenden

    16.) Miit dem gelben knopf wird der film angehalten(Pause/Resume)

    17.) Um nun eine datei von der Platte zu öffnen, kopierst du die dboxfiles.html ( http://www.giggo.de/dbox2/dboxfiles.zip )
    in dein vlc/admin ordner auf deinem PC (Beispiel: C:\Programme\VideoLAN\VLC\http\admin dort die dboxfiles.html reinkopieren)

    18.) Jetzt startest du vlc neu

    19.) Gehe nun zum Explorer und gebe folgendes ein: http://127.0.0.1:8080/admin/dboxfiles.html?dir=C:\

    Benutzern: admin
    Passwort: admin

    Benutzername und Passwort klein geschrieben

    Nun solltest du eine Verzeichnisliste sehen.
    Wenn das der Fall ist mache mit 20 weiter

    20.) Nun gehst du zu den Movieplayereinstellungen dbox/settings/movieplayer und gibst nun unter Verzeichnis (VLC) dein Filmverzeichnis
    auf der Platte ein (z.b. c:/filme)

    21.) Speichere alles

    22.) Und probiers nun aus.
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  10. #10
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    Noch 2 sehr gute DBox - FAQ`s

    So, hier habe ich nochmal 2 FAQ´s, von denen ich meine, dass sie wirklich sehr gut sind.

    Die Erste (DBox2FAQ_v0.9) stammt von "PT-1" und ist in Englisch verfasst. Hier wird u.a. auch das Kompilieren von eigenen Images abgehandelt.
    Die Zweite Faq (DBox Sammelsurium) wurde von "Kat75" zusammengestellt und befasst sich mit so ziemlich allem, was die DBox2 angeht.
    Schaut einfach mal rein....

    Gruß
    Urinal

    Download aktuallisiert:
    --->DBOX 2 Faq Version 1.7<---
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    Geändert von Kartenkraut (23.01.08 um 00:22 Uhr)

  11. #11
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    Cu Kartenkraut
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    Geändert von Kartenkraut (16.05.09 um 03:18 Uhr)

  12. #12
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    Verbinden per FTP mit Total-Commander

    also als erstes, musst du beschreiben wie du die Box verbinden willst. Direkt mit dem PC oder über einen Router.
    Wenn du den Reciever direkt verbinden willst dann musst du ein crossover Netzwerkkabel verwenden.
    Wenn du es mit einem router machen willst dann geht auch ein normales Patchkabel, weil in diesem Fall der router die crossverbindung macht.
    Lade dir das Programm total commander runter und installiere es.
    1. FTP Verbindung einrichten bzw. neu erstellen.
    2. Folgende Daten eingeben.
    also bei titel was du willst .
    bei servername : die ip deiner dbox
    benutzername: root
    Passwort: dbox2
    Häckchen setzen bei Verbindung aufrechthalten.
    keys kommen in den ordner Var/keys
    camd3 oder Mgcamd in die in den Ordner Emu.
    Bitte auch die Suchfunktion vom board nutzen wurde sehr oft schon erklärt.
    Geändert von gandy (23.10.07 um 04:10 Uhr)
    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.”

  13. #13
    Moderator Avatar von rqs
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    Flashen nur mit Nullmodemkabel ohne Netzwerk

    Flashen nur mit Nullmodemkabel ohne Netzwerk
    Normalereweise benötigt man diese Variante nicht! Sollte wider Erwarten ein Zugriff via LAN nicht möglich sein kann man mit dieser Methode ein neues Image aufspielen. Ich habe es jetzt zweimal nach folgender Anleitung erfolgreich und ohne Probleme getestet. Bitte bedenkt, dass diese Variante ca. 1,5 Stunden in Anspruch nimmt.
    Voraussetung ist eine DBox2 im Debuge Mode und eine Verbindung zwischen PC und Box via RS232 Nullmodemkabel (serielle Schnittstelle).
    Es wird einzig und allein der Windows eigene Hyperterminal benötigt. Ihr findet ihn unter Start -> Alle Programme -> Zubehör -> Kommunikation.
    Als erstes Hyperterminal aufrufen und in den Einstellungen konfigurieren.
    Bei Erstaufruf Neue Verbindung -> abbrechen.
    Datei -> Eigenschaften -> Verbindung über COM1 oder COM2 oder COM3.
    Anruf -> verbinden
    - Name vergeben
    - Anschlusseinstellungen
    Bits Sekunde 9600
    Datenbits 8
    Parität keine
    Stopbit 1
    Protokoll Xon Xoff
    Je nach Windowsversion kann sich der Ablauf leicht unterscheiden.
    DBox mit gedrückter Pfeil-nach-unten Taste starten.
    Im Hyterterminal erscheinen die Debugmeldungen und der Eingabeprompt dbox2:root>
    Jetzt dl 800000 eingeben gefolgt von [enter].
    Es erscheint die Meldung
    S Record Load, offset: 800000
    Als nächstes Übertragung in Hyperterminal anklicken, Textdatei senden auswählen, Dateityp Alle Dateien auswählen, die Datei u-boot.mot (hier angehängt) auswählen und durch klick auf öffnen die Übertragung starten.
    Die Dateiübertragung dauert ca. 5 Minuten und im Hyperterminal erscheint keine Anzeige über den Verlauf der Übertragung.
    Also nicht beunruhigen lassen.
    Nach erfolgter Übertragung erscheint die Meldung
    dl: start address 0x800000
    dbox2:root>
    Mit Eingabe von chorus 800000 gefolgt von [enter] wird die u-boot gestartet.
    Die 3 Verbindungsversuche der u-boot über Netzwerk muss man jetzt mit jeweils gleichzeitigem drücken der Tasten Strg und c abbrechen.
    Es erscheint die Meldung Abort und der Eingabeprompt => der u-boot.
    Als nächstes eingeben
    - => loadb 120000 115200 gefolgt von [enter]
    - Box meldet "## Switch baudrate to 115200 bps and press ENTER ..."
    - im Hypertreminal die Verbindung trennen (Anrufen - Trennen), Datei -> Eigenschaften -> Konfigurieren Bits Sekunde auf 115200 ändern und wieder verbinden (Anrufen - Anrufen).
    - ENTER drücken
    - Box meldet "## Ready for binary (kermit) download to 0x00120000 at 9600 bps..." (keine Sorge, die baud-rate stimmt in der Anzeige nicht).
    - im Hyperterminal Übertragung -> "Datei senden" das Image auswählen (Image ohne Bootloader) und mit "kermit"-Protokoll senden
    - Die Übertragung dauert ca. 45 Minuten. Im Hyperterminal wird Dauer und Verlauf der Übertragung angezeigt.
    - Nach erfolgter Übertragung meldet die Box
    - "## Total Size = 0x007E0000 = 8257536 Bytes"
    - "## Start Addr = 0x00120000
    - "## Switch baudrate to 9600 bps and press ESC ..."
    - im Hyperterminal die Verbindung trennen (Anrufen - Trennen), die Konfig. auf 9600 baud - ändern und wieder verbinden (Anrufen - Anrufen).
    - ESC drücken
    - u-boot Prompt erscheint wieder "=>"
    - Nacheinander die 3 Befehle eingeben
    - => protect off 10020000 107fffff gefolgt von [enter]
    - =>
    - => erase 10020000 107fffff gefolgt von [enter]
    - =>
    - => cp.l 120000 10020000 1F8000 gefolgt von [enter]
    Auf Done warten. Dauert ca. 2 Minuten.
    Wenn alles richtig gelaufen ist, befindet sich jetzt ein neues Image auf der Box.
    Hyperterminal beenden und Box neu starten.

    CU rqs

    PS: Diese Anleitung ist nicht von mir, danke an das Tuxboxforum und UMP!

    Ergänzung: Seit Vista ist der Hyperterminal nicht mehr Bestandteil des Betriebssystems. Man kann den bekannten Hyperterminal aber problemlos aus einer bestehenden WinNT / Win95 / Win98 / WinXP Installation kopieren und unter Windows 7 weiter nutzen. Man kopiert dazu aus der bestehenden Installation die hypertrm.exe von C:\Programme\Windows NT sowie die hypertrm.dll und hticons.dll aus C:\WINDOWS\system32 in ein beliebeiges Verzeichnis, z. B. auf einen USB Stick. So kann man den Hyperterminal sogar als portable App nutzen
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Geändert von rqs (26.02.11 um 11:41 Uhr)
    Die Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners!

  14. #14
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    Wink

    Hier noch mal auf Wunsch :
    Anleitung ,Motorsteuerung mit Neutrino

    Sollte es mit einem neuerem Image nicht gehn,mal ein älteres nehmen.
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    Geändert von Deisic (16.09.08 um 15:09 Uhr)


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