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Thema: Premiere wechselt auf NDS ?

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    ...und hier noch eine aktuelle Meldung zum gleichen Thema von Sat und Kabel: Quelle hier


    Montag, 26. Februar 2007, 18:14 Uhr
    Kabel: [2. Update] Kabel-BW: Premiere-Kunden droht Ungemacht - Free-TV uncodiert


    (pk) Der baden-württembergische Kabelanbieter Kabel-BW bleibt der einzige große Netzbetreiber in Deutschland, bei dem die Privatsender von ProSiebenSat.1 und RTL unverschlüsselt zu sehen sind - für Premiere-Kunden mit PVR droht aber Ungemach.

    Denn der Kabelnetzer verschlüsselt ab dem dritten Quartal seine digitalen Bezahlprogramme mit dem Videoguard"-Codierungssystem der News-Corp.-Tochter NDS. Das Unternehmen weigert sich seit Jahren beharrlich, kundenfreundliche CAMs in den Handel zu bringen, mit dem sich alle Receiver mit CI-Schnittstellen für die Entschlüsselung nutzen ließen. Ein EU-Vorstoß, *******- bzw. Hardware-Anbieter auf den Einsatz von Common-Interface-Einschüben zu verpflichten, scheiterte vor Jahren. Mit anderen Worten: Wer heute über Kabel-BW z.B. Nagravision-codierte Angebote wie Premiere mit einem herkömmlichen Festplatten-Receiver und einem Alternativ-CAM wie "Alphacrypt" einsetzt, kann dieses Gerät künftig nicht mehr für Aufzeichnungen des Abosenders nutzen.

    "Der von Kabel-BW vertriebene PVR wird softwaremäßig auf 'Videoguard' migriert, bei anderen Festplatten-Receivern werden wir attraktive Umstiegspakete anbieten", sagte Sprecher Axel Dürr der SAT+KABEL am Montag abend. Der Netzbetreiber geht unterdessen nach eigenen Angaben davon aus, dass "der größte Teil der bestehenden Boxen mit Videoguard kompatibel gemacht werden kann. Über Umstiegsszenarien sowie einer Umsetzung der Codierungsverfahren sei man mit den *******-Anbietern in "sehr engen Abstimmungsgesprächen", hieß es. Die Abschottungspolitik hat Konsequenzen: Die ohnehin sehr knappe Auswahl für Festplatten-Receiver im Kabel-Markt wird noch enger. Denn die Kunden müssen sich künftig immer auf die vom Netzbetreiber empfohlenen Geräte verlassen, um keine Inkompatibilitäten zu riskieren.

    Die bisher frei und unverschlüsselt verbreiteten Programme sind von einer Einführung des "Videoguard"-Codierungssystem nicht betroffen, sagte der technische Geschäftsführer Uwe Bärmann der SAT+KABEL. "Es geht Kabel-BW nicht darum, eine Grundverschlüsselung einzuführen, sondern die heutigen Pay-Dienste zu schützen", erklärte Bärmann. Auch bei einer Verschlüsselung der bisherigen Free-TV-Programme wären reguläre Receiver oder Festplatten-Rekorder nicht mehr einsetzbar gewesen, weil es für "Videoguard" keine Conditional Access Module (CAM) gibt.

    Erste Dienste wie Video-on-Demand oder Spiele über das Kabelnetz sollen Ende des Jahres starten. Bis dahin werden die bisher eingesetzten Smartcards der Digital-Receiver kostenlos ausgetauscht. Parallel wird in die bisher eingesetzten Boxen die neue Codierungs-Software per Download überspielt. Ob dies tatsächlich bei einer Mehrzahl der Geräten klappt, bleibt zweifelhaft. Neue Digital-Receiver sollen nur noch mit "Videoguard" ausgeliefert werden, das unter anderem beim britischen *******-Anbieter BSkyB und dem US-Satellitenbetreiber DirecTV (beide News Corp.) zum Einsatz kommt.

    Im Anschluss daran plant Kabel-BW seine neuen Dienste auf Basis der NDS-Software "MediaHighway" einzuführen. Mit dem Verschlüsselungssystem sind nach Angaben des Anbieters derzeit knapp 70 Millionen Receiver weltweit ausgestattet.




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