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Thema: Hilfe - will Laden eröffnen, wer kennt Tipps

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  1. #1
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    Avatar von Lucky111
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    Zitat Zitat von ingimaus Beitrag anzeigen
    Das Finanzamt wird dich dann auch im kleinen Stil wegen Stteuerhinterziehung anzeigen.

    Also, man kann mir doch nicht erzählen, dass ich, wenn ich einen Pullover für 10,00€ FÜR jemanden verkaufe, dass ich bei einer einbehaltenen Provision für mich von 2,50€ auf die gesamten 10,00€ Umsatzsteuer zahlen muss, oder? Ich muss aber hier wirklich sagen -wenn dass so ist, vergesse ich das mal lieber mit dem Geschäft. Dann müsste ich tatsächlich 1,60€ Umsatzsteuer zahlen, und mir bleibt vom Gewinn grad mal noch 0,90€. Dann habe ich meinen Gewinn gleich mal mit mehr als 60% versteuert, nö danke.
    Geändert von Lucky111 (18.02.07 um 15:12 Uhr)
    Aber ZZ - Ziemlich Zügig meine Herren...

  2. #2
    SMember Avatar von ingimaus
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    Zitat Zitat von Lucky111 Beitrag anzeigen
    Also, man kann mir doch nicht erzählen, dass ich, wenn ich einen Pullover für 10,00€ FÜR jemanden verkaufe, dass ich bei einer einbehaltenen Provision für mich von 2,50€ auf die gesamten 10,00€ Umsatzsteuer zahlen muss, oder? Ich muss aber hier wirklich sagen -wenn dass so ist, vergesse ich das mal lieber mit dem Geschäft. Dann müsste ich tatsächlich 1,60€ Umsatzsteuer zahlen, und mir bleibt vom Gewinn grad mal noch 0,90€. Dann habe ich meinen Gewinn gleich mal mit mehr als 60% versteuert, nö danke.
    Und genau so ist es. Mwst geht vom Umsatz aus. also von 10 €. Auf den Gewinn von 2,50 zahlst Du am Jahresende noch Deine Gewinnsteuer, die u aber gegen Deine Kosten rechnen kannst.

    Du hast hier viele Meinungen gehört und 85 % waren vollkommen falsch.
    .
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  3. #3
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    Avatar von Lucky111
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    Zitat Zitat von satin Beitrag anzeigen
    Das ist falsch, denn 10.- € sind 119% = MwSt 1,58 €
    Wenn Du für 10.- einkaufst und für 15.- verkaufst
    beträgt die zu zahlende Vorsteuer 0,81 €
    Gewerbe musste auch bei Komissionsware anmelden.
    Das ist doch kein Nachteil - Du kannst auch Verlust machen,
    durch hohe Anfangsinvestitionen und bekommst dann die
    zuviel gezahlte Umsatzsteuer zurück.

    Okay, ihr seid wirklich gut :)
    Satin, dein Beispiel war ja der A&V mit den 119%. Wenn ich aber nun die Klamotten auf Komissionsbasis verkaufe, als Second Hend eben, und dann nach Abzug aller Unkosten auf einen reinen Nettogewinn von 10€ komme, sind dann davon die 19% Umsatzsteuer zu zahlen, korrekt?

    Lucky
    Aber ZZ - Ziemlich Zügig meine Herren...

  4. #4
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    Avatar von Lucky111
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    Zitat Zitat von satin Beitrag anzeigen
    Die Rechnung bei Komissionsware ist doch genau die Gleiche - nur dass
    Du nicht gleich den Einkaufspreis zahlen musst, sondern erst, wenns
    verkauft wurde. EK-Brutto und VK-Brutto - Diff. ist Vorsteuer.
    EK-Netto und VK-Netto - Diff. ist Einkommenssteuer.
    Zum EK gesellen sich alle Kosten (Unkosten gibts übrigens nicht,
    da Kosten schon Un sind....)
    Nun denn, in meiner unfachmännischen Ausdruckweise:

    Verkaufe ich einen Artikel für 20€ und sichere dem Kunden 75% zu, bekommt er als erstes 15€ von mir ausgezahlt. Bleiben mir noch 5,00€, die im Moment ja noch Brutto sind, da ich nicht weiß, wieviel meine Auslagen kosten. Von diesen 5,00€ zahle ich denn die Vorsteuer, was in dem Fall 0,80€ sind.

    Am Jahresende gleiche ich dann mit der Einkommenssteuererklärung meine Nettogewinne mit den gezahlten Vorsteuern ab. Da ich aber die ganzen Sonderausgaben dann noch geltend machen kann, bekomme ich dann eher wieder Geld zurück....

    Lucky
    Geändert von Lucky111 (18.02.07 um 14:12 Uhr)
    Aber ZZ - Ziemlich Zügig meine Herren...

  5. #5
    SMember Avatar von ingimaus
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    Zitat Zitat von satin Beitrag anzeigen
    Die Rechnung bei Komissionsware ist doch genau die Gleiche - nur dass
    Du nicht gleich den Einkaufspreis zahlen musst, sondern erst, wenns
    verkauft wurde. EK-Brutto und VK-Brutto - Diff. ist Vorsteuer.
    EK-Netto und VK-Netto - Diff. ist Einkommenssteuer.
    Zum EK gesellen sich alle Kosten, die abzuziehen sind
    (Unkosten gibts übrigens nicht, da Kosten schon Un sind....)

    EK-Brutto und VK-Brutto - Diff. ist Vorsteuer.

    Nicht richtig, dies ist der Gewinn.
    .
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    .

  6. #6
    Seniormitglied Avatar von OLAOLA
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    Hi,
    ich würde erstmal ernsthaft überprüfen,
    ob sich diese "Geschäftsidee" überhaupt
    als lohnend erweisen kann. Das sieht nach
    meiner unmassgeblichen Meinung NICHT
    danach aus. Ich wünsche Dir viel GLÜCK.
    GRUSS

    EINEN LIEBEN GRUSS
    EUER OLAOLA

  7. #7
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    Hallo Lucky111,

    ich gluabe du hast noch ein kleines Problem mit Umsatzsteur, Gewinn usw.

    Von jedem Teil was Du kaufst bekommt du die Mehrwertsteuer zurück.

    Von jedem Teil was du verkaufst musst du Mehrwertsteuer bezahlen.

    Du kauft einen Pullover für 10 Euro + Mwst. also bezahlst du 11,90 Euro.
    Das Finanzamt bezahlt dir 1,90 Euro Mehrwersteuer zurück.

    Du verkauft einen Pullover für 20 Euro + Mwst. also bekommst du 23,80 Euro vom Käufer.
    Du musst aber 3,80 Euro an das Finanzamt überweisen.

    Du hast an dem pullover also 10 Euro Gewinn gemacht.
    Jetzt stellst du alle Einnahmen zusammen und auf der anderen Seite alle Ausgaben.

    Wenn du mehr eingenommen als ausgegeben hast, musst du darauf Steuern bezalhen.

    Vergleichbar mit der Lohnsteuer eines Angestellten.
    Wie hoch die Steuer ist kann man erst sagen, wenn das jahr gelaufen ist, wobei man da ja auch Möglichkeiten hat, diese Steuer zu vermindern...



    Gruss Urmel


    PS:
    Gilt auch bei Kommisionsware
    Geändert von Urmel (18.02.07 um 13:53 Uhr)

  8. #8
    SMember Avatar von ingimaus
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    Zitat Zitat von Urmel Beitrag anzeigen
    Hallo Lucky111,
    ich gluabe du hast noch ein kleines Problem mit Umsatzsteur, Gewinn usw.
    Von jedem Teil was Du kaufst bekommt du die Mehrwertsteuer zurück.
    Von jedem Teil was du verkaufst musst du Mehrwertsteuer bezahlen.
    Du kauft einen Pullover für 10 Euro + Mwst. also bezahlst du 11,90 Euro.
    Das Finanzamt bezahlt dir 1,90 Euro Mehrwersteuer zurück.
    Du verkauft einen Pullover für 20 Euro + Mwst. also bekommst du 23,80 Euro vom Käufer.
    Du musst aber 3,80 Euro an das Finanzamt überweisen.
    Du hast an dem pullover also 10 Euro Gewinn gemacht.
    Jetzt stellst du alle Einnahmen zusammen und auf der anderen Seite alle Ausgaben.
    Wenn du mehr eingenommen als ausgegeben hast, musst du darauf Steuern bezalhen.
    Vergleichbar mit der Lohnsteuer eines Angestellten.
    Wie hoch die Steuer ist kann man erst sagen, wenn das jahr gelaufen ist, wobei man da ja auch Möglichkeiten hat, diese Steuer zu vermindern...
    Gruss Urmel
    PS:
    Gilt auch bei Kommisionsware
    Der Verkäufer von dem Pullover darf an das Geschäft darf garkeine Mwst berechnen. Also Brutto gleich Netto, da er eine Privatperson ist. Somit bekommt sie keine Vorsteuer vom Finanzamt zurück.
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