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Thema: Lastwagenfa*rer wirft heute mit Ge*d um sich

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    Lastwagenfa*rer wirft heute mit Ge*d um sich

    "Was würden Sie mit 100.000 Euro tun?" Auf diese Frage eines Radiosenders antwortete Marco Hilgert: "Geld zum Fenster hinauswerfen." Er gewann das Geld, behält 25.000 Euro für sich selbst und wirft heute den Rest aus dem Rathaus. Die Behörden bereiten sich auf einen Ansturm vor.

    Kaiserslautern - In Kaiserslautern im Pfälzer Wald wird es heute Geld regnen. Genau 75.000 Euro will der 49-jährige Lastwagenfahrer Marco Hilgert auf dem Stiftsplatz von 10 Uhr an im Stadtzentrum unter die Leute bringen. Organisiert wurde die Aktion als Gewinnspiel vom privaten Radiosender RPR 1. Die Stadt Kaiserslautern hat es genehmigt. „Die Auflagen sind erfüllt. Wir haben keine Sicherheitsbedenken“, sagte gestern Sandra Zehnle, Sprecherin des Referats „Organisationsmanagement“.

    Mit mehr Chaos als beim „Public Viewing“ während der Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer 2006, als Zigtausende feierselige Fußballfanatiker das Zentrum der knapp 100.000 Einwohner zählenden Stadt belagert hatten, rechnen die Verantwortlichen jedenfalls nicht.
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    Von insgesamt 12.000 Ideen, die Hörer auf die Frage „Was würden Sie für 100.000 Euro tun?“ dem Sender einreichten, war die von Hilgert aus Sankt Sebastian bei Koblenz die originellste. „Das Geld zum Fenster hinauswerfen“ wollte Hilgert. Und das am liebsten aus den Fenstern des Rathauses der Stadt, in der der 49-Jährige seine Jugend verbracht hatte – der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Doch die Mainzer Stadtverwaltung machte Hilgert und dem Radiosender einen Strich durch die Rechnung. „Zum einen ist die Aktion aus technischen Gründen nicht möglich. Wir haben Klimaanlage. Die Fenster des Rathauses können gar nicht geöffnet werden. Zum anderen wäre es vernünftiger, das Geld sozialen Zwecken zukommen zu lassen“, sagte der Mainzer Pressesprecher Markus Biagioni. Ein Rathaus, aus dem das Geld zum Fenster hinausgeworfen wird – das sei im Übrigen nicht der Stil, mit dem in Mainz mit Geld umgegangen würde.

    Da die Karnevalshochburg Mainz offenbar nicht für jeden Spaß zu haben ist, wird es die überaus zahlreichen Freunde des schnöden Mammons nun wahrscheinlich zu Tausenden nach Kaiserslautern auf den Stiftsplatz ziehen, um möglichst viele Geldscheine einzuheimsen. Doch aufgepasst: Teilnehmen darf nur derjenige, der sich vorher per Personalausweis beim Veranstalter registrieren lässt. Minderjährige dürfen nur zuschauen. Auch technische Hilfsmittel – Tüten oder auch klebrige Hände – sind streng verboten. Auch wer versucht, mit Gewalt mehr Geld zu fangen als die Konkurrenz, muss den Stiftsplatz in Begleitung muskulöser Sicherheitskräfte des Radiosenders ohne Scheine wieder verlassen. Das Regnen von Geld unterliegt eben strengen behördlichen Auflagen. Sonst gebe es „Mord und Totschlag“, lässt die Presseabteilung des Radiosenders über Online-Medien verbreiten.
    Dem Mann, der heute das Geld in kleinen Scheinen verteilen wird, Lastwagenfahrer Hilgert, bleiben 25.000 Euro für sich selbst – als Gewinn für seine öffentlichkeitswirksame Idee. Es sei denn, ihm macht das „Geldhinauswerfen“ so viel Spaß, dass er seinen Lohn gleich noch hinterherschmeißt.

    Quelle:
    http://www.welt.de/data/2007/01/26/1189387.html
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    Gruß Burgerdri
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