Stell dir vor, es gibt Vista und keiner nutzt es
Ab dem 30. Januar wird Microsoft sein neues Betriebssystem Windows Vista auch an Privatanwender verkaufen.
Der Softwarekonzern verspricht mehr Sicherheit und mehr Spaß.
Wer Vista will, braucht allerdings einen schnellen PC.
Vor allem deswegen planen die meisten Nutzer keinen raschen Umstieg.
Hamburg - Die Einführung von Windows Vista am 30. Januar weckt keine großen Emotionen.
Wenn man sich in den einschlägigen Blogs umschaut, will nur eine Minderheit das neue Betriebssystem aus Begeisterung sofort anschaffen.
Die Computerspieler werden im Laufe des Jahres folgen:
Dann erscheinen die ersten Titel, die auf DirectX-10 angewiesen sind, was es nur für Vista geben soll.
Und die große Mehrheit der Privatanwender stellt erst dann um, wenn es sich beim Neukauf eines Computers so ergibt.
Andere wollen, wie ein Teilnehmer in einem Vista-Blog schreibt, "das lieb gewonnene XP behalten und hoffen, dass zumindest noch SP3 dafür erscheint".
Allerdings hat Microsoft schon angekündigt, den Support zumindest für die Home-Version von XP nur noch bis 2009 zu erhalten.
Dabei hat Windows XP offenbar auch aus Sicht der Firmenkunden durchaus noch seinen Wert:
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