Es sollte allgemein üblich sein daß ein Fußballverein seine Spieler bei Verletzungsproblemen oder ähnlichen Gründen nicht einfach in die Wüste schickt. Bestes Beispiel ist doch Werder Bremen. Lisztes wollte meines Wissens den Verein verlassen, pokerte hoch und brach sich das Bein. Arbeistslos?
Nein, Bremen zog den Paragraphen und verlängerte als sozialer Arbeitgeber von sich aus den Vertrag. Deshalb ist die Vorgehensweise der Bayern doch gar nicht so überraschend.