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Thema: Bohlen in eigener Villa überfallen und ausgeraubt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    SMember Avatar von ingimaus
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    Die Maskenmänner müssen die einsam gelegene Villa im niedersächsischen Tötensen bei Hamburg schon Tage vorher ausspioniert haben.

    Gestern Morgen um 8.45 Uhr tauchten die zwei Männer (20 bis 25 Jahre, 170 bis 180 cm groß) wie Schatten auf dem Anwesen von Dieter Bohlen (52) auf. Sie waren schwarz gekleidet, trugen schwarze Skimasken aus Wolle.

    Zuerst packten sie Bohlens Gärtner (65), der vor dem Haus arbeitete. Sie hielten ihm eine Pistole vors Gesicht. Dann verlangten sie: Geh zur Haustür und klopfe, aber sonst kein Wort!

    Bohlens Haushälterin öffnete. Die Männer fesselten beide, legten sie auf den Boden und befahlen: Kein Laut!

    Ein Gangster hielt Bohlen, der aus dem ersten Stock herunterkam, die Pistole an den Kopf, der andere das Küchenmesser mit der 20 cm langen Klinge an den Hals (alle Einzelheiten im großen Interview mit Dieter Bohlen auf der Seite rechts). Der Pop-Titan gab den Räubern, die deutsch mit einem osteuropäischen Einschlag sprachen, rund 60 000 Euro in bar aus seinem Safe.

    Bohlen konnte sich losreißen, rannte zu Nachbarn, rief 110, die Einsatz******** der Polizei im rund 14 Kilometer entfernten Buchholz. Rund zehn Minuten später traf der erste Streifenwagen ein. Die beiden Räuber waren inzwischen geflüchtet.

    Maskenmänner drohten„Wir werden euch alle erschießen
    “Dieter Bohlen von Räubern überfallen und bestohlen
    Zwei bewaffnete Täter haben Pop-Titan Dieter Bohlen (52) in seiner Villa überfallen. Die Einbrecher haben Bohlen und seine Freundin gefesselt.

    Die Polizisten errichteten sofort Straßensperren rund um den Tatort, kontrollierten Wagen auf den Landstraßen und Autobahnabfahrten.

    Polizeihubschrauber „Phönix 92“ mit Wärmebildkamera flog aus Hannover an, kreiste über dem Einsatzgebiet, suchte die Wälder ab. Der Kriminal- und Ermittlungsdienst („KED“) und die Bereitschaftspolizei rückten an.

    Zehn Hundeführer durchkämmten mit ihren Tieren den angrenzenden Wald „Sunder“. Die Hunde sollten die Witterung der Täter aufnehmen. Sie konnten aber keine Spuren finden, weil es seit Stunden in Strömen regnete.

    Tötensen (rund 1340 Einwohner) liegt in einem dichten Waldgebiet, das viel Unterschlupf bietet. Trotzdem ist man – auch zu Fuß – schnell auf Kreisstraßen, die in verschiedene Richtungen führen. Außerdem kommt man mit dem Auto auch in wenigen Minuten zur Autobahn A 1 oder A 261.

    Später rückten die Beamten der Spurensicherung an, suchten Fingerabdrücke und Faserspuren in der Bohlen-Villa, außerdem Fußabdrücke auf dem Grundstück. Ein Beamter: „Wir werden alles versuchen, die Täter zu finden.“

  2. #2
    Seniormitglied Avatar von no Freack
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    da hat er ja nochmal Glück gehabt der Güni,wenn er noch mit Naddel zusammen wäre hätte er nicht mal 60000,- eulos daheim gehabt.

  3. #3
    SMember Avatar von ingimaus
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    Der ist ja ausgerissen, hat seine Freundin im Stich gelassen die feige Sau.

  4. #4
    Moderator (Verstorben) Avatar von Ratatia
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    ...hier noch ein Nachtrag zur Story ;


    Villa der offenen Tür
    VON MARTIN OEHLEN, 13.12.06, 07:03h

    Dieter Bohlen ist überfallen worden.

    Mannomann, was für eine coole Hundeschnauze der Dieter Bohlen doch ist! Gerade erst sind er, seine Freundin, der Gärtner und die Haushälterin im Heim des Promis in Tötensen (Gemeinde Rosengarten)

    von zwei zunächst maskierten Gewalttätern überfallen worden, da blickt er schon wieder sonnig in die Kamera von RTL. Das „zwei Stunden“ nach der Tat. Und spricht und spricht und spricht.

    Im Raketentempo muss das Fernsehteam zum Tatort in die Provinz geschossen sein, wo ja selbst die Polizei, sagt Bohlen,

    erst nach einer halben Stunde vorfuhr. Da war das Diebes-Duo schon nicht mehr in Sicht. Aber in Sendungen mit Zusätzen wie „exklusiv“ und „extra“ haben wir dann gesehen, wie die sich danebenbenommen haben und wie sich Bohlen kurz nach dem Überfall an all das erinnert.

    Mit zwei Pistolen seien die Räuber angetreten, erzählt der Hausherr als PR-Spezialist, wird allerdings vor laufender Kamera vom eigenen Gärtner postwendend korrigiert: ein Messer und eine Pistole! Genau. Nicht zwei Pistolen. Ist aber auch egal. Wir sind hier ja nicht bei der Polizei, sondern beim Fernsehen. Jedenfalls fing dann auf dem Herd irgendetwas zu piepen an. Weil der Herd das immer macht, wenn er ein Extra-Gewicht auf seiner Platte verspürt. Und tatsächlich: Die Demonstration fürs RTL-Publikum gelingt. Erst nicht. Dann aber doch. Es piept.

    Da standen Opfer und Täter also schon gemeinsam in der Küche (schöner Kachelboden übrigens). Auch die Freundin war also anwesend, die, wie Bohlen betont, nur mit einem T-Shirt bekleidet war. Das will man ja wissen. Jedem Zeitgeschichtler fällt nämlich bei diesem Detail sofort ein, dass es beim letzten Überfall anders zuging - da musste Bohlen mit seiner damaligen Flamme „splitternackt“ in den Wald flüchten. Himmelsacra!

    Dieter Bohlen, das öffentliche Wesen, kann sich jetzt aber nicht nur um die RTL-Crew kümmern. Man muss ja auch nach vorne schauen. Darum telefoniert er zwischendurch mal schnell mit seiner für die Sicherheit zuständigen Firma. Aber er macht es freundlicherweise so, dass sein Publikum auch alles mitbekommt. Wir brauchen da noch einen Monitor an der Türe, sagt er. Denn schlecht sei ja, wenn die Haushälterin nicht sehen könne, wer da draußen anklopfe - wie in diesem Fall der Gärtner, der dazu allerdings von den maskierten Kriminellen gedungen worden war.

    Was die schon vorhandenen Überwachungskameras vom aktuellen Fall an Bildern einfingen, ist gleichwohl nicht wenig. Da sieht man vieles. Auch wie Bohlen die Chance nutzt, um zum Nachbarn zu flüchten. Angst hatte er in dem Moment, sagt er, dass ihm eine Kugel in den Rücken fährt, Angst danach, was aus den drei

    zurückgelassenen und gefesselten Gefährten in der Wohnung wird. Wer sich all das noch einmal ansehen will - kein Problem. Die Bilder stehen auf der RTL-Homepage. Während die Nicht-Bohlens dieser Welt mit ihren Ego-Filmen auf „You tube“ im Internet angewiesen sind, hat er sein RTL.

    Bohlen mag eben keine Geheimnisse vor uns haben. Offenbar auch nicht vor dem nächsten Räuber. Er zittert nicht in seiner Villa, nachdem er mit dem Leben davongekommen ist, sondern er zeigt sich: Es ist etwas passiert - und alle sollen es wissen. Das ist das Gute im Bösen. Ja, es ist in seinem Publicity-Business das Beste, was er machen kann. Hier, wo „Prominenz“ nicht mehr für Substanz oder Leistung steht, sondern nur noch für „bekannt“.

    Bohlen der Coole hat die Chance instinktiv genutzt. Er hat postwendend die Türe für die Öffentlichkeit geöffnet. Die vernimmt vor allem eine Botschaft: Ich bin noch da!
    Quelle:
    Quelle

  5. #5
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    Eigentlich kann er den Einbrechern noch dankbar sein. So viel PR kann auch ein Bohlen sonst nicht mehr bekommen!
    Dein Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anderes.

  6. #6
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    Zitat Zitat von ingimaus Beitrag anzeigen
    Der ist ja ausgerissen, hat seine Freundin im Stich gelassen die feige Sau.
    War halt nur Eine aus der Gallerie seiner Geldgierigen Damenbekanntschaften.
    Wenn der die Muffe geht kommt halt die nächste dran.
    Günni kann sichs leisten.
    Dein Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anderes.

  7. #7
    Moderator (Verstorben) Avatar von Ratatia
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    Bild war dabei:
    gelesen hier:

    BILD: Konnten Sie sich noch anziehen?
    Carina: „Nein, das ging ja alles ganz schnell. Ich hatte nur ein weißes T-Shirt an. Sonst nichts. Ich griff mir die Bettdecke, hüllte mich darin ein. Dann gingen wir die Treppe runter in die Küche.“
    BILD Hat der Mann Sie angefasst?
    Carina: „Nein. Er bedrohte mich aber mit der Pistole. Ich bin vor ihm die Treppe runtergegangen. In der Küche unten wartete auch der andere Mann. Als ich Dieter, den Gärtner und die Haushälterin gefesselt auf dem Boden sah, wusste ich, dass wir in Lebensgefahr sind.“
    BILD: Was passierte in der Küche?
    Carina:„Der Mann, der mich aus dem Schlafzimmer geholt hatte, riss mir die Bettdecke weg. Der andere fesselte mich. Ich musste mich auf dem Bauch auf den Boden legen.“
    BILD: Sie waren nackt. Haben Sie sich vor den anderen Männern geniert?
    Carina: „Nein, daran denkt man in so einer Situation nicht. Ich habe immer nur gedacht: Hoffentlich bringen die uns nicht um.“
    BILD: Hatten Sie Angst, dass sich die Männer an Ihnen vergehen?
    Carina: „Anfangs schon. Aber dann begriff ich, dass es ihnen nur ums Geld ging. Sie haben immer wieder zu Dieter gesagt: ,Du hast doch so viele Millionen. Du bist doch immer im Fernsehen. Wo ist das Geld?‘ Da kam der pure Neid raus.“


    Carina, Bohlen und die Haushälterin liegen auf dem Boden der Küche. Ein Täter zieht Carina die Decke weg. So sah der BILD-Zeichner die Szene des Überfalls

  8. #8
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    Also ich bin auch nicht der große Bohlenfreund, aber eine Pistole am Kopf und ein Messer am Hals hat meiner Meinung nach NIEMAND verdient.....

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