Gerade zu Weihnachten kann man die Kluft zwischen arm und reich wieder am besten beobachten.
Während Mittellose sich in die Suppenküchen drängen, feinern die Reichen rauschende Wohltätigkeitsveranstaltungen, um diese zu finanzieren.

Man macht aber in Wahrheit mit seinen "großzügigen Gaben" nur Eigenwerbung und Promotion für sich und seine Projekte.
Da sind dann auch die Kleider entsprechend teurer als die Summe die sie spenden aus ihrer Portokasse.