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Geändert von Stegum (09.12.06 um 09:26 Uhr)
Laut einem Zeitungsbericht hat die Polizei in der Vergangenheit PCs von verdächtigen Internet-Anwendern bereits ausspioniert. Wie genau dabei vorgegangen wurde, wird allerdings verschwiegen.
Wenn die Polizei den Rechner eines verdächtigen Internet-Anwenders kontrollieren will, dann muss dazu nicht gleich eine Hausdurchsuchung erfolgen. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom Freitag wurden PCs bereits in einigen Fällen nach richterlicher Anordnung von den Behörden online durchsucht, ohne das der betreffende Anwender es mitbekommen hätte.
Laut eines Sprechers des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden soll in solchen Fällen ein relativ neues Verfahren zum Einsatz kommen, über das aus"ermittlungstechnischen Gründen" keinerlei genauere Details bekannt gegeben werden. In allen bisherigen Fällen sei die Online-Durchsuchung der PCs aber immer in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft und nach richterlicher Anordnung erfolgt.
Unklar bleibt, wie genau die Behörden dabei vorgehen. Möglich wäre, dass dabei Sicherheitslücken in den Systemen ausgenutzt werden, was aber den Einsatz der Online-Durchsuchung davon abhängig macht, ob der Rechner des Verdächtigen auch von diesen Sicherheitslücken betroffen ist. Alternativ wäre eine trojanisches Pferd denkbar, dass aber erstmal auf das System geschmuggelt werden müsste.
Microsoft Deutschland betonte gegenüber der SZ, dass in Windows keinerlei Hintertüren enthalten seien, die den Behörden den Zugriff auf denn Rechner erlauben würden.
Wie die Zeitung weiter berichtet, soll nach dem Willen des Bundesinnenminsteriums das BKA künftig ebenfalls verdächtige PCs ausspähen dürfen. Denkbar sei ein solches Ausspähen beispielsweise dann, wenn ein Verdacht auf Landesverrat vorläge.
Quelle:
http://www.pcwelt.de/index.cfm?pid=20&pk=66148
Gruß Burgerdri
nothing is the way it appears to be
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Trojaner in der Schuhsohle
Das "Nike + iPod Sports Kit" ist in die Schlagzeilen geraten - aber nicht wegen der gesundheitsfördernden Kombination aus Sport und Musik, sondern weil es von Stalkern genutzt werden könnte, um die Träger auszuspionieren.
Das Sports Kit besteht aus einem drahtlosen Sender im Schuh und einem Empfänger, der mit dem iPod verbunden wird. Zeit, Strecke, Kalorienverbrauch und Geschwindigkeit hat der Jogger dadurch jederzeit auf seinem iPod im Blick.
Das Signal des Senders hat eine Reichweite von 20 Metern. Da jeder Sender eine einzigartige Signatur besitzt, kann ein Jogger, der einmal erkannt wurde, über strategisch aufgestellte Empfangsgeräte relativ exakt lokalisiert werden - und das nicht nur von hochgerüsteten Regierungsbehörden. Mit einer nur knapp 250 Euro teuren, in ihren Bestandteilen frei erhältlichen Spionageausrüstung demonstrierten Forscher der Universität Washington, wie ein Jogger mit Hilfe des Senders im Schuh eindeutig lokalisiert werden kann - sogar seine exakte Position war dem Bericht zufolge auf einer von Google Earth bereit gestellten Karte abzulesen.
Von Apple steht ein Kommentar zu diesem Thema bislang noch aus.
Quelle:Trojaner-Info
Dein Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anderes.
mit deutschland gehts jeden tag nen schritt weiter bergab in sachen "anstand und würde unserer politiker"
mein tip, einfach auf linux umsteigen
D-Box2 Sagem Sat
Dreambox 7020s
Hauppauge WinTV Nexus-S (Skystar1)
Technotrend DVB-S2 3200
CAS 075 Astra/19,2/Hotbird/13,0 (Multifeed)
CAS 090 (diseqc 1.2)
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