Hat sie im Party-Rausch die Kinder vernachlässigt?
Britney Spears: Jetzt schaltet sich das Jugendamt ein

Britney Spears (25) und ihre Schamlos-Shows: Statt sich um ihre beide Söhne zu kümmern, hat sie in den letzten Wochen lieber mit Hotelerbin Paris Hilton (25) Dauer-Party gemacht – und dabei ungeniert unten-ohne rumgeludert.

Doch nun scheint's richtig Ärger zu geben: Das Jugendamt von Los Angeles will der Party-Maus auf den allzu steilen Zahn fühlen...

Ein Insider verriet der „New York Post“: „Nachdem sie in der Öffentlichkeit mehrmals dieses bizarre Verhalten zeigte, hat das Amt sie angerufen. Die Mitarbeiter wollen einen Termin mit ihr vereinbaren, um zu sehen, ob es ihren Söhnen auch gut geht...“

Mit anderen Worten: Hat Britney im Party-Rausch ihre beiden Kinder vernachlässigt?

Die sind schließlich noch sehr klein, brauchen alle Liebe und Fürsorge ihrer Mutter. Nicht nur Baby Jayden James (drei Monate), sondern auch Brüderchen Sean Preston (15 Monate) .

Es ist nicht das erste Mal, dass die Behörden auf die blonde Sängerin aufmerksam werden.

Schon im April hatte Britney Besuch von Jugendamts-Mitarbeitern und dem örtlichen Sheriff, nachdem Sean Preston (damals knapp sieben Monate) eine schlimme Kopfverletzung erlitt: Er war dem Kindermädchen aus dem Hochstuhl geglitten.

Jetzt haben sie Britney erneut im Visier!

Offenbar hatte sie nach der Trennung von Kevin Federline von Heim und Familienpflichten erst mal die Nase voll, wollte nur noch eins: Spaß.

Mit Paris Hilton hatte sie da die ideale Nachtschwärmerin an ihrer Seite. Und statt nach der Sause nach Hause zu gehen, checkte Britney lieber mit Party-Paris in Hotels ein. Dreimal, so weiß die „New York Post“ zu berichten.

Wer sich währenddessen um die beiden Kinder kümmerte, lässt sich nur ahnen. Anzunehmen ist, das Britneys Mutter Lynne auf die Kleinen aufpasste.

Dabei soll nicht nur sie, sondern die ganze Spears-Familie total „verstört“ und entsetzt sein über die Schamlos-Auftritte von Britney.

Papa Jamie soll sie laut „US Weekly“ kürzlich regelrecht zusammengefaltet haben: Sie sei schließlich eine „erwachsene Frau“ und müsse sich auch so benehmen.