warten wir mal den nächsten kampf ab dann wissen wir mehr.
die gegner sind nicht von pappe.
warten wir mal den nächsten kampf ab dann wissen wir mehr.
die gegner sind nicht von pappe.
mfg.
denn du bist was du isst!
Es geht hoch hinaus: Eurofighter in Sölden/Tirol
Zwei Titelkämpfe:
Willy Blain um WBO-/ WBA-Interkonti-Titel,
Karolina Lukasik kämpft um WM-Krone
Weitere Eurofighter im Ring: Taras Bidenko, Vitali Tajbert, Freddy Chura, Lukas Wilaschek und Sebastian Köber
Das Skigebiet Sölden ist auch für Box-Großereignisse ein hervorragender Boden. Die diesjährige Eurosport-Fightnight von PRO BOXING AUSTRIA und SPOTLIGHT BOXING am Dienstag, 5. Dezember 2006, ab 19.15 Uhr (Live ab 21.00 Uhr auf Eurosport) wird die qualitativ hochwertigste Veranstaltung, die es in Österreich je gegeben hat.
Geändert von Deisic (05.12.06 um 01:20 Uhr)
Das hätte er sich wirklich ersparen können.
Erinnerungslücken bei Axel Schulz
Eine Woche nach seinem gescheiterten Comeback hat Box-Profi Axel Schulz (Frankfurt/Oder) Erinnerungslücken an den Kampf gegen Brian Minto (USA) eingeräumt. Von dem Moment an, als er den Tunnel betreten habe, der ihn zum Ring führt, sei "alles weg" gewesen. "Ich erinner' mich nur noch, wie ich nach dem Kampf unter der Dusche stehe", sagte der 38 Jahre alte Schwergewichtler der "Bild am Sonntag".
Auch die Nase ist gebrochen
Axel Schulz hatte den Fight gegen den Amerikaner am 25. November vor 12.000 Zuschauern in Halle (Westfalen) durch technischen K.o. in der sechsten Runde verloren und war von seinem elf Zentimeter kleineren Kontrahenten dabei regelrecht verprügelt worden. Neben einigen Blessuren im Gesicht trug der Frankfurter dabei auch einen Nasenbeinbruch davon.
Ende der Box-Karriere
Wie es weitergeht, weiß der der in allen seinen großen Kämpfen gescheiterte Boxer noch nicht. Er habe in den vergangenen Monaten alles richtig gemacht. "Nur im Ring habe ich versagt. Der Scheiß ist nur, dass genau das hängen bleibt bei den Leuten", sagte Schulz. Boxen will er aber nicht mehr. Das hatte er bereits unmittelbar nach seinem neuerlichen sportlichen Desaster erklärt.
Comeback-Gefasel
Weiß Schulz noch, was er sagt?
In seinem letzten Kampf machte Axel Schulz (38) schon einen verwirrten Eindruck.
Aber jetzt rätseln alle Box-Fans in Deutschland: Was soll das Comeback-Gefasel?
Gegenüber BILD und RTL hatte Axel eine Rückkehr in den Boxring nicht ausgeschlossen.
Bei Johannes B. Kerner im ZDF widersprach sich der Schwergewichtler dann selber.
O-Ton Schulz über ein Comeback: „Ja, det ist ausgeschlossen. Also, ich könnte das für mich mal machen, aber ohne Zuschauer.“
Und weiter: „Ohne Gegner wäre auch nicht schlecht.“
BILD fragte Schulz: Wissen Sie eigentlich noch, was Sie sagen?
Schulz: „Klar weiß ich das. Ich war schließlich nach dem K.o. gegen Minto beim Arzt. Im Kopf ist alles okay.“
Wie erklären Sie die widersprüchlichen Aussagen?
Schulz: „Noch einmal klar gesagt: Natürlich ist Boxen für mich weiterhin ein Thema. Ich schließe noch nicht aus, noch mal in den Ring zu steigen – aber ohne Zuschauer, nur für mich. Ein Comeback live im TV vor tausenden Fans wird es nicht geben.“
Aha...
Er hat auch da eine Gedächtnislücke.
Schulz denkt an Ring-Rückkehr
Axel Schulz scheint aus seiner desaströsen K.-o.-Pleite gegen Brian Minto nichts gelernt zu haben. Er denkt über den Rücktritt vom Rücktritt nach.
Axel Schulz will noch mal in den Ring zurück
Bei seinem Comeback gegen Brian Minto kassierte Axel Schulz vor knapp zwei Wochen eine deftige K.-o.-Niederlage. Von dem elf Zentimeter kleineren Amerikaner musste er nach siebenjähriger Ringpause eine gehörige Tracht Prügel einstecken. Stark gezeichnet vom Kampf erklärte Schulz noch in der Kabine seinen Rücktritt vom Boxsport. 12.000 enttäuschte Zuschauer hatten den Schwergewichtler zuvor mit einem gellenden Pfeifkonzert aus der Halle verabschiedet. Doch nun scheint es sich der "weiche Riese" anders überlegt zu haben. Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagte der 38-Jährige: "Was ist schon endgültig?" Und ergänzte: "Das Thema Boxen ist für mich noch nicht erledigt."
Schulz will Niederlage aufarbeiten
In einem Interview mit dem Fernsehsender "RTL" kündigte Schulz an: "Ich bin aus meinen Niederlagen immer gestärkt hervorgegangen. Bis zum Jahresende werde ich den Kampf analysieren und sehen, wie es weitergeht. Boxen ist noch immer ein Thema bei mir". Sein Manager Wolfram Köhler erklärte gegenüber dem "Berliner Kurier" die Beweggründe seines Schützlings: "Axel hat die Niederlage nicht verkraftet. Er hat ein Jahr geschuftet und dann im Ring total versagt. Das will er aufarbeiten."
Bei seinem Comeback-Fight hat Schulz nicht nur einige Blessuren im Gesicht und einen Nasenbeinbruch davongetragen, er musste auch reichlich Häme und Spott ertragen. Findet er nun aus Therapiegründen zurück in den Ring? "Wenn ein Psychologe mir dazu rät, dann mach ich es", sagte Schulz, der in seiner Karriere (26 Siege/ 5 Niederlagen/ 1 Remis) bei allen großen Kämpfen gescheitert war. Wenige Tage nach dem desaströsen Duell mit Minto hat Schulz übrigens über Erinnerungslücken geklagt. Vielleicht ist es auf diese zurückzuführen, dass er nun ernsthaft über eine weitere Rückkehr ins Ringviereck nachdenkt.
Wird er wieder verdroschen. Das arme Schwein.
Verstehe auch nicht warum er sich Gedanken
über eine Rückehr in den Ring macht.
Er hat doch mehr als deutlich seine Grenzen aufgezeigt bekommen
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Geändert von Burgerdri (06.12.06 um 11:23 Uhr)
Gruß Burgerdri
nothing is the way it appears to be
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