Boxen live im Zweiten
WBA-Weltmeisterschaft im Mittelgewicht
Felix Sturm - Javier Castillejo
Ex-Champ Felix Sturm startet einen neuen Angriff auf den Weltmeister-Gürtel der WBA im Mittelgewicht - ein Revanchekampf gegen den Boxer, der ihm vor neun Monaten den Titel entriss. Der Leverkusener fordert Javier Castillejo heraus, gegen den er im Juli 2006 in Hamburg nach einem dramatischen Kampfverlauf eine K.o.-Niederlage in der zehnten Runde hinnehmen musste.
Der 28-jährige Sturm hat von seinen bisherigen 28 Profikämpfen zwei verloren: Neben der für viele überraschenden Niederlage gegen Castillejo im vergangenen Sommer hatte er zuvor im Juni 2004 in dem vielleicht besten Kampf seiner bisherigen Karriere gegen Weltstar Oscar de la Hoya umstritten nach Punkten verloren.
Castillejo verlor im Dezember 2006 in Berlin seine erste Titelverteidigung gegen den Argentinier Mariano Carrera. Doch nach einem positiven Dopingbefund bei Carrera wurde dieser Kampf nicht gewertet. Javier Castillejo verteidigt nun im Rematch gegen Felix Sturm seinen WM-Titel. Der Spanier hat in seiner Laufbahn 62 von 68 Profikämpfen siegreich absolviert, davon 41 durch K.o.
Stipe Drews - Silvio Branco
WBA-Weltmeisterschaft im Halbschwergewicht
Universum-Fighter Stipe Drews fordert Silvio "Barbar" Branco heraus, den amtierenden und erfahrenen WBA-Weltmeister im Halbschwergewicht. Der kroatische "Spiderman" Drews will seinen Sieg aus dem ersten Aufeinandertreffen der beiden Boxer vor drei Jahren wiederholen und so erstmals den Weltmeistergürtel erobern. Der 33-jährige Drews hat 31 seiner 32 Profikämpfe gewonnen, davon 13 durch K.o., der Italiener Branco war in 65 Fights 55 mal siegreich, davon 34 mal durch K.o.
Ina Menzer - Maria Andrea Miranda
Weltmeisterschaft im Federgewicht
Und auch der dritte WM-Kampf des Boxabends ist im ZDF zu sehen: Die unbesiegte WIBF-Weltmeisterin im Federgewicht, Universum-Boxerin Ina Menzer aus Mönchengladbach, verteidigt in Oberhausen ihren Titel gegen die Kolumbianerin Maria Andrea Miranda.
Reporter: Günter-Peter Ploog
Moderation: Alexander von der Groeben
Sendungsinformationen
Samstag, 28.04.2007 23:00 - 01:00 Uhr
VPS 23:00
Länge: 120 min![]()
Q. ZDF.de
Boxveranstaltungen auf deutschem Boden
(und Auftritte von in Deutschland promoteten Boxern im Ausland)
(Ständig aktualisiert!)
(Ansetzungen ohne Gewähr)
Veranstalter Ort Datum
d Universum König-Pilsener-Arena, Oberhausen 28.04.07
Javier Castillejo vs. Felix Sturm (WBA-WM Mittelgewicht)
Silvio Branco vs. Stipe Drews (WBA-WM Halbschwergewicht)
Außerdem: Mario Veit, Lukas Wilaschek, Willy Blain
Boxpromotion Hogenkamp Altes Funkwerk, Berlin, Köpenick 12.05.07
Sebastian Wille vs. Haxhi Krasniqi
Außerdem: Robert Rolle, Dirk Georgi u.v.m.
d SES TURM Erlebniscity, Oranienburg 12.05.07
Marco Schulze vs. Turgay Uzun (IBF-Interconti & DM Halbmittelgewicht)
Malik Dziarra vs. TBA
Außerdem: Oliver Güttel, Daniel Käfer
d Universum Color Line-Arena, Hamburg 19.05.07
Thomas Ulrich vs. Leonardo Turchi (EM Halbschwergewicht)
Vladimir Virchis vs. Paolo Vidoz (EM Schwergewicht)
Sergej Dzindziruk vs. Carlos Nascimento (WBO-WM Halbmittelgewicht)
Jürgen Brähmer vs. Hector Velazco
Außerdem:
d Spotlight Fight Night Arena, Köln 25.05.07
Sebastian Zbik vs. Alejandro Falliga (WBO-Intercontinental Mittelgewicht)
Sebastian Köber vs. Gene Valdez
Vitali Tajbert vs. Peter Petrov
Susianna Kentikian vs. Nadja Hockmi
Außerdem:
d Sauerland JAKO-Arena Bamberg 26.05.07
Arthur Abraham vs. Sebastien Demers (IBF-WM Mittelgewicht)
Marco Huck vs. Vadim Tokarev (IBF-Eliminator Cruisergewicht)
Amin Asikainen vs. Sebastian Sylvester (EM Mittelgewicht)
Timo Hoffman vs. TBA
Außerdem:
d Universum Burgwächter Castello, Düsseldorf 02.06.07
Regina Halmich vs. TBA
Außerdem:
d K2 Köln Arena, Köln 07.07.07
Wladimir Klitschko vs. Lamon Brewster (IBF-WM Schwergewicht)
Q.BoxingPress.de
WWWAAAAAAAAAHHHHHHHNNNNNSSSSSSSSSIIIIINNNNNNNNN!!!
Hat mich an Rocky 4 erinnert! Klasse Leistung von Ruslan.
Ich meinte eigentlich auch nur die Masse gegen das Kämpferherz.
! Tschagajew entthront Walujew
Nikolai Walujew erstmals geschlagen
Schwergewichts-Boxer Ruslan Tschagajew (Usbekistan) hat für eine Überraschung gesorgt und den russischen Weltmeister Nikolai Walujew bei dessen erster Pflichtverteidigung in Stuttgart entthront. Der 28 Jahre alte Herausforderer besiegte den 2,13-m-großen Walujew nach Punkten und sicherte sich in seinem ersten WM-Kampf den Titel der World Boxing Association (WBA). Für den von Wilfried Sauerland gemanagten Walujew war es im 47. Profikampf die erst Niederlage.
Der "russische Riese", der sich zuletzt im Januar 2007 in Basel gegen den US-Amerikaner Jameel McCline erfolgreich behauptet hatte, konnte diesmal in der Porsche-Arena nicht überzeugen. Damit ist auch ein Vereinigungskampf des 33-jährigen Walujews gegen Wladimir Klitschko in weite Ferne gerückt. Der Ukrainer hatte diesen Wunsch nach seinem Erfolg vor vier Wochen in Mannheim gegen Ray Austin (USA) geäußert. "Ich möchte gegen Walujew boxen, das wäre attraktiv", hatte Wladimir Klitschko gesagt. Auch Walujew hatte seine Bereitschaft für ein Duell mit Klitschko signalisiert. "Es hängt natürlich vom Management ab, aber ich bin jederzeit bereit, gegen Wladimir anzutreten", meinte "The Russian Giant".
Während US-Promoter Don King nach dem hochklassigen Kampf über zwölf Runden fähnchenschwingend "von einem Meilenstein im Boxsport" schwärmte, lieferte der 28-jährige Tschagajew seine ganz persönliche Erklärung für die erste Niederlage von "Goliath" Walujew im 48. Profikampf. "Früher haben alle gesagt, Nikolai ist zu groß und zu schwer, um ihn zu besiegen. Ich bin zwar kleiner, aber ich bin giftig", meinte der neue WBA-Weltmeister. Wohlwissend, dass er seinem Ruf als "White Tyson" in seinem ersten WM-Kampf alle Ehre gemacht hatte.
Mit eisenharten Schlägen aus der Halbdistanz, beeindruckender Schnelligkeit und immenser Disziplin zermürbte der Profi aus dem Universum Boxstall Favorit Walujew. Vor dem "achten Weltwunder", wie Don King den 33-Jährigen aufgrund seiner Körpermaße bezeichnet, zeigte Pflichtherausforderer Tschagajew vom ersten Gong an wenig Respekt. Die Vorbereitung mit Sparringspartnern mit "NBA-Körpermaßen" (Tschagajew: "Ich hatte fast eine Genickstarre") verfehlte ihre Wirkung nicht.
Der gefallene russische Riese Walujew saß noch weit nach Mitternacht mit tief ins Gesicht gezogenem Baseballcap in den Katakomben. Zumindest äußerlich kaum gezeichnet und mit den Gedanken schon bei einer möglichen Revanche. "Ich hoffe, ich werde die Chance dazu bekommen. Bis dahin werde ich hart an mir arbeiten. Es gibt keinen Grund, mich ins Grab zu legen", murmelte der 145kg schwere Walujew und zeigte auch im völlig ungewohnten Moment der Niederlage Größe: "Der Sieg von Tschagajew war verdient, weil ich viele Fehler gemacht habe."
Promoter Wilfried Sauerland hatte für seinen geknickten "Russian Giant" trotz der geschäftsschädigenden Schlappe zumindest tröstende Worte parat. "Nikolai hat viel mehr gezeigt, als alle erwartet hätten", erklärte Sauerland - und erntete nach dem erstaunlich schnellen und sauberen Duell keinen Widerspruch.
Walujews Trainer Manuel Gabrielian warf indes den Fehdehandschuh schon mal in den Ring. "Für mich ist Tschagajew kein richtiger Champion. Das wird er erst, wenn er Nikolai zum zweiten Mal besiegt." Die Ecke des neuen Weltmeisters, der ab der sechsten Runde mit einer verletzten Schlaghand agieren musste, signalisierte bereits Bereitschaft. "Wir sind immer für ein Rematch", bestätigte Universum-Chef Hans-Peter Kohl, der jetzt in Tschagajew erstmals seit dem Absprung der Klitschkos 2004 wieder ein Zugpferd in der Königsklasse im Stall hat.
Kämpfer außerhalb und innerhalb des Boxrings
Der Usbeke aus Andizhan widmete den Triumph seiner Familie. Allen voran Ehefrau Viktoria, die im August ihr zweites Kind erwartet und deshalb auf die Reise nach Stuttgart verzichtet hatte. Tschagajew: "Für sie kämpfe und siege ich. Meinem Sohn Artur hatte ich doch versprochen, dass ich am Sonntag als Weltmeister nach Hause komme", berichtete der "White Tyson" augenzwinkernd.
Zum Scherzen war Tschagajew in den vergangenen Jahren allerdings kaum aufgelegt. Im April 2006 war zwei Jahre nach dem Vater auch seine Mutter an den Folgen eines Herzleidens gestorben. "Das war der traurigste Tag in meinem Leben", sagte Tschagajew, der seine Kampfbörsen in diverse Herz-Operationen investiert hatte. Im Mai 2005 hatte er unter dramatischen Umständen Frau und Sohn aus den Bürgerkriegswirren seiner Heimat befreit. "Ruslan hat eben ein unglaubliches Kämpferherz, einen eisernen Willen und Disziplin", lobte Trainer Michael Timm den neuen WBA-Weltmeister.
2007-04-15 08:03 Q. 1a Sport.de
Boxen live im Zweiten ,ab 23:00 Uhr
WBA-Weltmeisterschaft im Mittelgewicht
Felix Sturm - Javier Castillejo
Sturm holt sich
den Gürtel zurück
Felix Sturm hat sich den WBA-Weltmeistertitel im Mittelgewicht zurückgeholt. Der 28-Jährige gewann in Oberhausen die Revanche gegen Titelverteidiger Javier Castillejo über zwölf Runden einstimmig nach Punkten 116:112, 115:114, 116:112
RTL Boxen: Champions Night - Live aus Las Vegas
Sonntag
am 6.5.07 ab 04:30 Uhr morgens!!!
Zwei US-„Boys“ wollen’s wissen! „Golden Boy“ Oscar de la Hoya (o.), der als Erster Weltmeister in sechs Gewichtsklassen wurde, verteidigt den WBC-Titel im Superweltergewicht gegen „Pretty Boy“ Floyd Mayweather Jr. Der Champ im Weltergewicht hat bisher all seine 37 Fights gewonnen.
Q.tvspielfilm.de
RTL Boxen: Champions Night - Live aus Las Vegas
Sonntag
am 6.5.07 ab 04:30 Uhr morgens!!!
Big Brother als PR-Gag
"Golden Boy" De la Hoya kassiert mindestens 40 Millionen Dollar, sein Gegenüber wenigstens die Hälfte.
Die Tickets für den Kampf waren in nur zwölf Minuten vergriffen, und das trotz Preisen zwischen 350 und 2000 Dollar. Auf dem Schwarzmarkt kursieren Summen von 35.000 Dollar, wohl gemerkt: für eine Karte.
Seit Februar - dem ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt der beiden - filmte HBO De la Hoya und Mayweather auf Schritt und Tritt. Ein bisschen Big Brother als PR-Gag, ausgestrahlt werden die Highlights in einer vierteiligen Serie "De la Hoya gegen Mayweather 24/7".
Gentleman mit Latino-Charme
Dieser Kampf ist wie gemacht für Amerika. Jeder der beiden hat eine Geschichte, die unterschiedlicher nicht sein könnte.
Auf der einen Seite De la Hoya, der 34-Jährige mit dem Latino-Charme, der sich gern als Gentleman gibt und als überaus geschäftstüchtig gilt. Eine halbe Milliarde Dollar hat ihm sein Sport bislang eingebracht.
1992 in Barcelona wurde er Olympiasieger, so wie er es seiner krebskranken Mutter zuvor am Sterbebett versprochen hatte. Danach startete er seine Profikarriere und gewann als Erster Weltmeistertitel in sechs Gewichtsklassen.
Rapper-Image und Brillianten
Auf der anderen Seite Mayweather Jr., in 37 Kämpfen ungeschlagener Weltmeister in vier Gewichtsklassen.
Er gilt als der beste Boxer der Welt. Vor allem aber gilt er als Provokateur. Einer, der sein Geld gern in teure Schmuckläden trägt und mit Brillianten am Handgelenk das Leben genießt.
Einer, der Sprüche mag und mit seinem Rapper-Image kokettiert. Unterstützung erhält er aus genau jener Szene.
So soll Rapper 50 Cent beispielsweise eine Million Dollar auf seinen Sieg gewettet haben.
Q.sport1.de
Auf 22 West
Fréquence: 11671 - Pol: H - SR: 13333 - FEC: -
Catégorie: Sport - Boxe
Transmis en: MPEG-2 crypté /wär es in crypté sehen kann,kann sich glücklich schätzen.Man kann dann die ganzen Vorkämpfe ohne Werbung sehen.Gruß
PS:Ich kann es auch nicht sehen Leider.
Infos: De La Hoya-Mayweather
Danke satin! Bitte,Bitte immer wieder gerne.
Jetzt auf Dubai Sports 7 W 11.758 V 27.500 zugeschaltet!!!u, alles ohne Werbung!
Champions Night - Live aus Las Vegas
Kampf um 100 Millionen Dollar und WM-Krone
Die Superlativen nehmen vor dem WM-Kampf im Superweltergewicht im MGM-Casino zu Las Vegas zwischen Oscar de la Hoya und Floyd Mayweather Jr. kein Ende. 100 Millionen Dollar stehen auf dem Spiel, dazu der Weltmeister-Gürtel und nicht weniger als die Zukunft des Boxsports.Q.web.de
Geändert von Deisic (10.05.07 um 02:50 Uhr)
de la Hoya von Mayweather entthront/Wiederholung RTL 10:55Uhr
Floyd Mayweather Jr. ist der neue WBC-Weltmeister im Superweltergewicht. In Las Vegas siegte der 'pretty boy' in einem hervorragenden Fight gegen Titelträger Oscar de la Hoya mit 2:1 nach Punkten. Der Kampf stand unter dem Motto 'The world awaits'. Und der Fight hielt, was er versprach. Zwar war der Kampf von Taktik geprägt, doch beide Boxer zeigten, wie schnell sie sind. Defensivkünstler Mayweather überließ de la Hoya Ring und Initiative. Der Amerikaner mexikanischer Abstammung, dem unweit der Grenze nach Mexiko die Sympathien des Publikums gehörten, suchte sein Heil in der Offensive.
Mayweathers Aktionen waren präziser und gezielt. Der in der 'pound for pound'-Wertung derzeit beste Boxer der Welt zeigte sein großes taktisches Verständnis und konterte geschickt und mit unglaublich schnellen Händen. Bis zum Ende lieferten sich 'golden boy' de la Hoya und 'pretty boy' Mayweather einen offenen Schlagabtausch. Die Ringrichter entschieden am Ende knapp mit 2:1 für Mayweather. "Ich danke dem ieben Gott und meinem Team. Ich habe das beste Team der Welt", jubelte Mayweather, der nach dem Fight seinen Rücktritt vom aktiven Sport ankündigte. "Ich bin jetzt Weltmeister in fünf Gewichtsklassen, was soll ich noch erreichen?", fragte der Champion.
Auch de la Hoya, schon 34 Jahre alt, sagte nach dem Kampf im größten Hotel der Welt, dass er Schluss machen werde. So ganz glaubt das aber niemand. Dieses Duell schreit nach einem Rückkampf. "Der Rückkampf ist bestimmt schon ausgemacht", orakelte de-la-Hoya-Fan Wladimir Klitschko, der ebenfalls am Ring war.Q.Sport.de
Ex-Weltmeister Corrales stirbt bei Verkehrsunfall
Di 08 Mai
Las Vegas (dpa) - Der frühere Box-Weltmeister Diego Corrales (USA) ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der 29-Jährige war mit seinem Motorrad in der Nähe von Las Vegas unterwegs, als er mit einem Auto kollidierte und noch am Unfallort starb.
Corrales war Ex-Champion im Leichtgewicht und Federgewicht der Verbände WBO, WBC und IBF und hatte vor zwei Jahren in einem spektakulären Kampf WBC-Weltmeister Jose Luis Castillo aus Mexiko durch technischen K.o. besiegt. Das Duell ging als «Kampf des Jahres» in die Box-Annalen ein.
yahoo.com