@all
Auch wenn der Schulz die boxerische Lachnummer des frühen 21. Jahrhunderts war, der Ringsprecher war wieder einmal unnachahmlich goil...
Leeeeeeeeet´s get ready toooooooooooo rrrrrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuuuumble!![]()
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@all
Auch wenn der Schulz die boxerische Lachnummer des frühen 21. Jahrhunderts war, der Ringsprecher war wieder einmal unnachahmlich goil...
Leeeeeeeeet´s get ready toooooooooooo rrrrrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuuuumble!![]()
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Bei dem Kampft hat jeder bekommen was er verdient oder wollte. Außer Schulz der hat doppelt kassiert.![]()
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Geil.
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Bei mir hätte der nur bei einem Sieg Geld gesehen. War eh nicht ganz korrekt, für Geld ohne Aussicht auf Sieg in den Ring zu Steigen. Grenzt schon fast an Betrug.
MOD by Skulltula's Burning-M.O.S.C.-Board
„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Außer Schulz der hat doppelt kassiert.![]()
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Geil.
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da gabs oder gibt es doch ein lied oder??? Deine blauen augen bla bla bla
ich glaub der bekommt nicht einmal 1 mille , so stands heute in unserer zeitung!
ANGESCHISSEN RECHTS RAN!!!!!!
mfg.
denn du bist was du isst!
Maske nach Schulz-K.o. für Comeback gewarnt
Mit nur wenigen Worten kommentierte Henry Maske die Niederlage seines Kollegen Axel Schulz: "Mir tut es für Axel leid.
Er hatte sich viel vorgenommen, vielleicht für den Anfang zu viel", teilte der "Gentleman" auf seiner Internetseite mit. Viel mehr nicht. An seinen eigenen Comeback-Plänen jedoch änderte das peinliche Debakel von Schulz am Samstag in Halle/Westfalen nichts. "Mich lässt es diese Aufgabe nur noch respektvoller betrachten und angehen, als ich es ohnehin schon tue", erklärt der 42-Jährige immerhin.
Die technische K.o.-Niederlage in der sechsten Runde von Schulz gegen den zuvor weithin unbekannten US-Amerikaner Brian Minto war nur für RTL ein Triumph. In der Spitze über zwölf Millionen Zuschauer sahen sich die Demontage eines Publikumslieblings live im Fernsehen an. Die produzierten Bilder waren erstklassig. "Wir haben den Kampf deshalb mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen", erklärte RTL-Sprecher Matthias Bolhöfer, "natürlich haben wir uns von Axel mehr versprochen und sind deshalb enttäuscht. Aber so etwas kann im Sport jederzeit passieren."
Der Maske-Kampf ist durch die Ereignisse in Halle vom Kölner Sender keinesfalls in Frage gestellt. "Wir werden den Samstag sicherlich für uns analysieren", meinte Bolhöfer, "aber an unserer Grundkonzeption und Strategie wird sich nichts ändern."
Revanche gegen Hill
Der ehemalige Halbschwergewichts-Weltmeister will am 31. März in München wieder gegen Virgil Hill in den Ring steigen. Es soll die Revanche nach über elf Jahren für Maskes einzige Niederlage seiner Karriere im November 1996 werden, nach der der "Gentleman" seine Laufbahn beendet hatte. Maskes Pause ist also noch vier Jahre länger als die von Schulz, er wird bereits 43 Jahre alt sein, wenn er in den Ring steigt und sein Gegner ist ein besserer Boxer als Minto, Hill ist zwar gleich alt wie Maske, hat aber nie aufgehört zu boxen.
Auch Henry Maske bereitet sich in den USA mit einem amerikanischen Trainer vor, mit seinen ersten ernsthaften Sparrings-Übungen war er sehr zufrieden. Doch dem "Gentleman" ist zuzutrauen, dass er noch kurzfristig aussteigt, wenn er Zweifel bekommt. Auch wenn zu hören ist, dass er angeblich die Gage von drei Millionen Euro wegen eines missglückten Investments gut gebrauchen kann.
Wegner: "Er hat mehr zu verlieren als Axel"
"Um Henry mache ich mir Sorgen", erklärte nach dem Schulz-Kampf dann auch Trainer Ulli Wegner, "er hat mehr zu verlieren als Axel." Matchmaker Jean-Marcel Nartz weiß auch: "Um jeden Boxer in Henrys Alter muss man sich Sorgen machen." Promoter Klaus-Peter Kohl warnt ebenfalls: "Henry hat ewig nicht im Ring gestanden, während Virgil Hill durchgeboxt hat. Er hat dabei große Namen geschlagen, während Henry gar nichts gemacht hat."
Allerdings sind die beiden ehemaligen Weggefährten Maske und Schulz charakterlich völlig unterschiedliche Typen. Maske wird sicherlich nicht derartig vor dem Kampf mental einknicken, wie es Schulz passiert ist. Der kühle Analytiker Maske weiß genau, worauf er sich einlässt, Schulz wurde von dem Ereignis überwältigt und hatte schon verloren, bevor er in den Ring kletterte. "Ein Vergleich, nur weil beide ein Comebacck machen, verbietet sich", meint auch Bohlhöfer, "von Schulz Rückschlüsse auf Henry zu ziehen, ist sicher nicht angebracht."Q.1 a Sport.de
Geändert von Deisic (27.11.06 um 20:28 Uhr)
@all
Am spektakulärsten war jedoch in meinen Augen die blosse Anwesenheit, und das anschliessende, absolut coole Statement des "neuen Schmunzelmonsters" Rocky!![]()
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Anhang 6487
@satin
Ich muss Dir bescheinigen dass Du eine nahezu perfekte englische Aussprache an den Tag legst![]()
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Hm ... jetzt hättest du doch lieber ein "Danke" haben wollen oder ???![]()
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Felix Sturm will es besser machen: Der Ex-Weltmeister verspricht für seinen Comeback-Kampf am Samstag (23 Uhr/live im ZDF) gegen den Australier Gavin Topp im Mittelgewicht ein höheres Niveau als bei der peinlichen Vorstellung von Schwergewichtler Axel Schulz am Wochenende.
"Axel Schulz ist Axel Schulz. Felix Sturm ist Felix Sturm. Das sind zwei völlig verschiedene Boxer und Charaktere. Axel hatte vor seinem Kampf enormen Druck und sollte jetzt Schluss machen", sagte der frühere WBA-Weltmeister über Schulz, der sich Samstag bei seinem Comeback blamierte und in der sechsten Runde durch Technischen K.o. gegen den US-Amerikaner Brian Minto verlor.
Re-Match gegen Castillejo möglich
Gegen den 33 Jahre alten Australier Topp will sich Sturm im Berliner Estrel Hotel nach seinem WM-Verlust gegen den Spanier Javier Castillejo zurückmelden. "Im Falle eines Sieges ist ein Re-Match gegen Castillejo denkbar. Alle haben gesehen, was wir uns im Sommer für einen spektakulären Kampf geliefert haben", so Sturm.
Der 27 Jahre alte Leverkusener hatte gegen den Spanier am 15. Juli in Hamburg durch Technischen K.o. in der 10. Runde verloren. Am Samstag wird WBA-Champion Castillejo in der gleichen Veranstaltung seinen Gürtel verteidigen und gegen den Argentinier Mariani Natalio Carrera in den Ring steigen. "Ich denke, ich bin zu Recht die Nummer eins und werde gewinnen", so Castillejo.
Wenig Verständnis zeigte Sturm für die laut werdenden Rufe nach einer psychologischen Betreuung für ihn. Die schwere Niederlage gegen Castillejo hatte ihm schwer zugesetzt, einige Tage später war zudem noch seine Mutter an Krebs gestorben. "Entweder hat man ein Boxer-Herz oder nicht. Da hilft auch keine Psychologe", sagte Sturm.