


















Wäre schön, wenn es so funktionieren würde.![]()
Tuts aber oft leider nicht, weil das "Publikum" nur zum Bezahlen gebraucht wird.![]()
Das müßte dann schon massenhaft Besuchs-Verzicht machen, damit der Verein es an den fehlenden Einnahmen spürt.
Da wären dann eher die Mitglieder und Fan-Clubs gefordert.
Die lassen sich mit "vertrauensbildenden Maßnahmen" aber leider auch nur zu oft "still" machen.![]()
Und wenn ein paar Häuptlinge der Fan-Clubs die Stimmung vorgeben, dann ist Ruhe im Doll-Haus...![]()
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Lesen gefährdet die Dummheit...




















Herr Doll hatte ein fast freundschaftliches Verhältnis zu den Spielern.
Nun ist aufgrund der Verkaufspolitik die Freundschaft aufgebraucht!
Nicht umsonst hat der FC Bayern van Buyten verpflichtet.
Ich wüßte allerdings nicht, wie ich als Verantwortlicher
in den Fällen van Buyten (war sowieso nicht zu halten)
und Boulahrouz (war wohl ein ziemlicher Stinkstiefel),
gehandelt hätte.
Fazit: Das schwächste (ärmste) Glied in der Kette wird gehen müssen,
nicht nur beim HSV.
Gruß
Bobby




















Ein freundschaftliches Verhältnis gibt es u.a. nur bei Spinne.
Beim Fußball zählt das nicht, da herscht harter Alltag. Und das nicht nur im Profifußball. Höchstens bei Freizeitmannschaften.
Und mal im ernst, vielleicht nutzen die Spieler ja gerade so ein kumpelhaftes Verhalten des Trainers schamlos aus.
Denke schon ein Kurswechsel mit allen Konsequenzen wäre das richtige.
Schade natürlich um Doll, aber der Trainer ist nunmal immer der erste, der das sinkende Schiff verläßt.
Dein Geld ist nicht weg - es hat nur jemand anderes.