Spät, aber immerhin.
Linux war die Lösung. Die SSD mit WiN7 hatte unter Linux noch "rettbare" Daten die gebraucht wurden.
Danach wurde die Platte einfach mit CHKDSK /r mal laufen gelassen. Das hat doch recht lange gedauert für ne 128GB (nur Programme und nen bisserl was im Download-Ordner lag). Wir haben dann danach die Platte mit WiN 7 übern bootfähigen Stick erfolgreich installieren können. Soweit so gut.
Ich hab dem Kollegen gesagt das solch Festplatten schnell sich das Leben nehmen, WiN7 nun nicht wirklich sinnvoll daherkommt. Entweder Linux rauf oder Was neues als komplettes Paket kaufen. DIE Entscheidung steht noch aus (der hat noch nen großes Book mit Win10). Aktuell nutzt der das Teil noch, mein Gefühl sagt mir "der kauft was neues".