Ist doch wirklich seltsam, wie treffend der Volksmund seine Erfahrungen in ewig geltende Worte fasst.
Dazu sagt der GEZ Zahler, "die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln".Tja, das du in den letzten 10 Jahren keine Lohnerhöhung bekommen hast, tut mir Leid.
Ich selber habe, wenn ich 2019 mit einrechne, über 20% Lohnerhöhung bekommen.
Schlecht ist es, wenn sich zur Dummheit auch noch Blindheit einstellt.
280 Tausender im Jahr ist für die meißten z.B. ARD Intendanten nur Pinatz. Bei der ARD nehmen sich die meißten Intendanten 100 Tausender mehr im Jahr.Und ja, im Vergleich zu den Privaten wird bei den ÖR wirklich schlecht bezahlt.
Intendant ca. 280.000€ in Jahr, Geschäftsführer bei Pro7Sat1 ??
Noch viel gravierender als die Luxusbezüge der GEZ Intendanten dürfte das Luxuspensionen Problem von ARD & ZDF sein. Wie Focus auf https://www.focus.de/finanzen/steuer...d_8721311.html schreibt:Landesrundfunkanstalt Jahresgehälter 2016 Intendant/in p.a.
BR 367 T€
HR 272 T€
MDR 275 T€
NDR 348 T€
RBB 257 T€
RB 257 T€
SR 237 T€
SWR 338 T€
WDR 399 T€
Um "herrauszufinden, was z.B. ein Sprecher der 20.00 Uhr Tagessschau brutto verdient" gibt es im Netz auch genug Infos, um festzustellen, dass diese Angestellten der GEZ Institute nicht zum Niedriglohn Sektor gehören.ard geld Kopie.jpgDem neuesten Bericht der „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF) zufolge fehlt das Geld für die Pensionen tausender Mitarbeiter. Und das, obwohl seit Jahren 25 Cent pro Monatsbeitrag direkt für die Versorgungslücke vorgesehen sind.
Der KEF zufolge klafft ein Loch von 2,9 Milliarden Euro in der Bilanz der öffentlich-rechtlichen Pensionskassen. Das liege vor allem daran, dass die Erträge der Vorsorgefonds wegen der anhaltenden Niedrigszins-Phase immer weiter absinken. Tatsächlich könnte der Fehlbetrag bis 2024 noch höher ausfallen, so der Bericht.