Ach ja, in diesen Prozessen geht es ja meist um Märchenstreitwerte und die an den Haaren herbei gezogene Behauptun, der "Abonnent" hätte einen sittenwidrigen Vorteil in Höhen von was weiss ich wie vielen Fantastillionen im Vergleich zum regulären Abonnenten gehabt. Und die Anbieter dieser "Dienste" werden auf eine Stufe gestellt mit Pol Pot, Idi Amin, Anis Amri und der oft zitierten Schwerverbrecherin aus dem Altersheim oder dem Supermarkt, welche durch den Verzehr eines Brötchens oder dem auf dem Boden eingelösten Pfandbon fast den 3. Weltkrieg ausgelöst haben.
Der sch*iss Kapitalist soll endlich fressen, dass der Konsument im mittleren Alterssegment keinen Bock auf Boxsets, 30 Spielfilmkanäle, RTL Living und sonstigen Dreck hat, sondern er maximal 10 Euro für die Bundesliga bereit ist zu berappen...
...dann klappt es auch mit dem Abo!
Aber manch ein CEO ist derart braingefickt, dass er ausser Stroh und Heu nichts in seiner Birne hat ;)