Naja ich sage es mal so. "Unsinn" liegt immer im Auge des Betrachters, ob es daher Sinn macht eine gegensätzliche Betrachtungsweise eines Sachverhaltes direkt als solchen zu bewerten, das sei mal dahin gestellt ;)
Ich behaupte einmal ganz frech, dass ein Kind nicht dafür bestraft werden darf welche politische Partei seine Eltern bevorzugen. Das ist eine ganz einfache Feststellung. Und wenn Lehrer damit nicht umgehen können, dann haben sie ihren Beruf verfehlt und sollen lieber Klos putzen gehen, dann machen sie nix verkehrt. Im Rahmen der europäischen Gleichmacherei, Inklusion und der Gleichberechtigung egal welcher gesellschaftlichen Minderheit auch immer hat auch ein AfD Spross das Recht darauf seinen Namen tanzen zu dürfen.
Wo kommen wir denn da hin, wenn Menschen aufgrund irgendwelcher Ansichten benachteiligt werden? Dann haben Migranten auch nix im katholischen Kindergarten zu suchen, insbesondere dann, wenn sie muslimischen Glaubens sind. Wenn Schweinefleisch auf den Tisch kommt, dann wird das gegessen und keine Extrawurst gebraten. Und geistig Behinderte Kinder, gab es für die nicht früher mal Sonderschulen? Heutzutage bremsen die mit ihrer verzögerten Lernfähigkeit, die ich sicher nicht diskriminierend heraus stelle, nicht das Lernziel aller anderen Mitschüler aus?
Vorstehende Beispiele kann man dann getrost auch in die Realität umsetzen, oder kann ich Kindergärtner*Innen zumuten halal geschlachtetes Fleisch in der Kinderkrippe zu servieren, oder dem Lehrer einer weiterführenden Schule die "Schmach" antun einem Kind mit geistiger Behinderung in der 7. Klasse zum 97. Male zu erklären dass 2 x 2 ben nicht 5 ist?
Nur mal so als Denkanstoss...
Zur Klarstellung:
Ich mache keine Gesetze, für mich zählt was im GG steht, Behinderte und Migranten haben auch das Recht auf Bildung. Nicht, dass jetzt jemand denkt er hätte zwischen den Zeilen etwas anderes herausgelesen.