Daran ist oftmals nicht einmal das Individuum selbst schuld ;)
Ob die Zeit vorgestellt wird oder nicht ist nicht das Problem dieser Tage. Ja es liegt an der fehlenden Muße sich einmal zurücklehnen zu können. Zu sehr hat die Digitalisierung und straffung von Arbeitsprozessen bis weit in unser Privatleben hinen einen mehr als negativen Einfluss auf den Wert des eigenen Zeitempfindens und das aktive Erlebnis Auszeiten als solche anzunehmen. Der wohlverdiente Feierabend wird durch soziale MEdien und Messengerdienste für viele Menschen zum zeiltlichen Albtraum. Gerade der Freizeitstress es jedem recht machen und direkt antworten zu müssen versetzt uns in echt üblen Endstress.
Hat zwar nicht sehr viel damit zu tun, ob es abends eine Stunde länger hell ist, aber Zeit ist nun einmal ein Übel mittes deren Masseinheit uns die Vergänlichkeit schmerzlich bewusst wird!