Fundstück: Hier ein interessanter Artikel zu den Einwanderern in Schweden von Henryk M. Broder
mit dem Interview einer Expertin vom ORF. Link bitte anklicken.
Das Gewaltklima in Schweden hat in der letzten Zeit so stark zugemommen, dass die "Ausfallquote"
unter den Sicherheitskräften besonders hoch ist, soll heißen, sie melden sich krank; gute Rekruten
für die Polizei zu finden, sei eine "Herausforderung" für die Behörden geworden,
es habe Gewaltexzesse bei Festivals gegeben, auch die Vergewaltigungsquote sei hoch, sagt die
österreichische Nahost- und Terrorexpertin Karin Kneissl.
So wird ausgerechnet in Schweden ein Traum der deutschen Integrationsexpertin Özoguz wahr, den sie im September 2015 vorgelegt hat.
Darin heisst es: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter
vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben
müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich
nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“. Sondern auch die, die schon
länger da sind. - In Schweden scheint das prima geklappt zu haben, das Zusammenleben wird
täglich neu verhandelt. Mal schauen, wie sich die Sache in Deutschland entwickelt, die Grundlagen sind schon da. / Link zum Fundstück
http://tvthek.orf.at/topic/Lkw-rast-...kholm/14024230