Wenn man bedenkt, dass Silvester 2015 überwiegend ältere Damen mit Rollator sowie putzige, daumengrosse, rothaarige Burschen nordischer Herkunft mit langen Fingernägeln und massenweise Sommersprossen an einer Vielzahl unaufgeklärter Sexualdelikte, Diebstählen und schweren Körperverletzungen beteiligt waren, dann kann ich Frau Peters Einwände hinsichtlich des überharten Polizeieinsatzes in Köln zum Jahreswechsel 2016/2017 auf alle Fälle nachvollziehen!...Nach Eindruck der Polizei wollten viele der in Gruppen angereisten Nordafrikaner gar nicht an den Feiern in der Innenstadt teilnehmen: „Zahlreiche Männergruppen hatten die Absicht, sich zunehmend Alkohol konsumierend über einen längeren Zeitraum im Kölner Hauptbahnhof aufzuhalten. Daher drohte die Situation in den Passagenbereichen des Bahnhofes immer unübersichtlicher zu werden.“ Die Einsatzleitung entschied sich dazu, diese Personen wegen ihres Verhaltens anzusprechen und zu bitten, den Bahnhofsbereich zu verlassen.
Es kam zu mehr als 900 Platzverweisen, weil die Männer der Aufforderung der Polizei, zu gehen, nicht nachkamen. Die Platzverweise seien unumgänglich gewesen, um eine „ähnliche gefahrengeneigte Situation wie Silvester 2015“ zu verhindern, so die Bundespolizei. Viele Gruppen seien aus dem Ruhrgebiet und aus Düsseldorf angereist. Beamte in Zivil waren in Zügen und auf Bahnhöfen unterwegs und konnten so die Ankunft von Problemgruppen frühzeitig nach Köln melden...
Man sagt nicht Mohrenkopf, schon gar nicht Zigeunerschnitzel und der "NafrI" scheidet daher völlig aus! Was erlaube Polizei? Was erlaube GdP Sprecher Wendt? Was erlaube CSU? Mehr als 1.000 friedlich aus dem Ruhrgebiet und dem Kölner Umland angereiste, meist vom Teint her etwas dunklere und mit lockigen Haaren ausgestattete junge Männer zwischen 15 und 35 haben laut Grundgesetz das absolute Recht:
a) Eine Mumu zu haben wie Loretta aus Brian
b) In einer Großstadt ihrer Wahl Präsenz zu zeigen und die Ordnungshüter zu provozieren
c) Gar nicht Silvester feiern zu wollen, da es wichtige Dinge gibt als jedem neuen Jahr zuzuprosten
Viel richtiger wäre es gewesen, die Stadt Köln hätte 1.700 Polizisten gegen mindestens 3.400 sexgeile Nymphomaninnen, ausgestattet mit einer prall gefüllten Geldbörse und den neuesten Smartphones auf der Domplatte und dem Hauptbahnhof auflaufen lassen! Freilich angeführt von Simone P, Henriette R und Margot K, denn eine Armlänge (bitte nur den linken Arm heben wegen Verwechslungsgefahr) und ein NEIN (das heisst bekanntlich NEIN) reichen ja bekanntlich aus um dem verständnisvollen Mann zu signalisieren: Halt, ich war zwar geil, aber nun übermann... ähm überfraut mich eine spontane Migräne und ich will viel lieber mit meiner Muschi daheim allein kuscheln gehen...
Andernfalls ergäbe obiges Szenario:
a) Ein flotter Dreier mit zwei Damen, was durchaus im Sinne der angereisten Herren wäre.
b) Eine ziemlich glitschige Sauerei, weil mit Sicherheit niemand da wäre, der diese Fluten an Körperflüssigkeiten beseitigen wollte
c) Viele stolze Besitzer eines neuen Mobiltelefones
Wir blöden Nazis machen uns viel zu viele Gedanken um unsere Frauen, wissen wir doch dass die allesamt auf Suedländer und lange Schniedel stehen. Also sind wir doch etwas toleranter und gönnen ihnen die Freude. Aber nur dann, wenn sämtliche Vertreterinnen Politischer Korrektheit eifrig mitmachen und das vorleben, was sich in ihren süssen Hinterstübchen abspielen mag. Ich persönlich bin offen für alles, aber bitte nur in dem Fall, wenn die Verfechterinnen und Verfechter (Gender Correctness muss sein) gewöhnungsbedürftiger Minderheitstheorien ihre gedanklichen Ergüsse 1:1 anhand ihrer eigenen Person vor- und ausleben ;)
Quelle obiges Zitat