"Es ging nie um Terrorismus"

[Brunhilde]

Natürlich geht es bei der öffentlichen Bespitzelung nicht primär um Terrorismus! Die soziale Marktwirtschaft mit ständig wachsender Kluft zwischen Arm und Reich erfordert besondere Maßnahmen. Wenn Brot und Spiele für die Verblödung und Befriedung Abgehängter Massen nicht mehr ausreichen, dann gehört Einschüchterung und Druckaufbau zu den probaten Mitteln um für Ruhe zu sorgen. Das mag eine gewisse Zeit gut gehen, aber wer die Globalisierung wollte um Macht zu festigen, der kann sich wegen der weltweiten Vernetzung der Menschen nicht mehr sicher sein auch sämtliches Volk zu erfassen um die Umverteilung und Unterdrückung bis in alle Ewigkeit durchzuziehen.

Gewinner in diesem schmutzigen Spiel sind immer nur Megatrusts, Banken, Multimillardäre. Sie schaffen Sozialstaaten ab, statten wechselseitig Kriegsparteien mit Waffen aus um sich am Elend der Menschen zu bereichern und die Verlierer sind sowohl die Menschen in Kriegsgebieten als auch jene, die durch Terroristen im Rahmen ihrer Rachefeldzüge heimgesucht werden. Die Verfechter der Totalüberwachung und deren Geheimdienste können sich ja hinter ihren Schutzwällen und gepanzerten Scheiben ihrer Autos verstecken.

Im Grunde kann ich dem nur zustimmen, wenn die traurige Wahrheit nicht hinter verschleierten Begriffen vesteckt wird.
Fragen wir uns, wer/was ist die soziale Marktwirtschaft, erfunden/installiert im Zenit des Kalten Krieges.

Am Ende der 50ger Jahre war deutlich erkennbar, dass die staatlich gelenkte sozialistische Planwirtschaft keine wwirkliche Konkurenz gegenüber einer kapitalisischen Marktwirtschaft sein konnte.
Um dem gesammten "Sozialistischen Lager" zu demonstrieren, dass die armen angeblich ausgebeuteten Arbeiter im Kapitalismus viel besser lebten, als in je einem sozialistischen Land, wurde in der von den Alliierten beherrschten Bundesrepblik Deutschland ein buntes Schaufenster namens "die soziale Marktwirtschaft" installiert. Rundherum, in Ita, Franc Spa, Port & Beg/Niederl war von diesen Schafensterdecos nix zu spüren, die konnen ihr Volk nur als Gastarbeiter ur Verfügung stellen.

Als 1989 die hochgeleobte "friedliche Revolution" die "Stalinistische Ditatur" mit dem Vornamen Sozialismus zum Teufel jagte, gab es keinen Grund mehr, das "bunte Schaufenster namens "die soziale Marktwirtschaft" weiterhin mit Wohltaten zu bestücken. Den ehemals sozialistischen Werktätigen wurde nicht der Wohlstand der BRD geschenkt, sondern die BRD Wohlstandsbürger werden nach & nach (oder tiefer) auf das Niveau der damaligen Sozalisten abgesenkt.

Die vage als "Megatrusts, Banken & Multimillardäre" bezeichneten haben den treffenden Namen "globalisiertes Finanzkapital". Der Grundstein wurde bereits 1913 vom damaligen amerikanischen Präsidenten "Woodrow Wilson" gelegt.
http://www.querdenkerforum.de/forum/...g+einer+Nation

»Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.« Diese prophetischen Worte des Großbankiers Mayer Amschel Rothschild sollten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts recht unheilvoll in den Vereinigten Staaten bewahrheiten. 

Die Ergebnisse der Folgen dieser tragischen Entscheidung sehen wir heute.

Das "globalisierte Finanzkapital" zerstört die weltweiten Lebensgrundlagen der Bevölkerung.
Mit ihrem überschüssigen Kapital kauft das "globalisierte Finanzkapital" das fruchtbare Land, die Wasserrechte und die weltweiten Produktionskapazitäten auf & konkoriert so die Lebensgrundlage der Weltweiten Bevölkerung nieder.
Die dadurch bedingte soziale Not in Verbindung mit den irrsinnigen Differenzen von fundamentistischen Glaubensproblenem der Islamisten sind die aktuellen Gründe des aktuellen Terrorismus.
Der Terror der damaligen Differenzen zwischen katholischen & evangelischen Glaubenskriegern hat in €uropa auch mehrere Jahrhunderte gebraucht, und hat tasende Unschuldige an den Galgen oder den Scheiterhaufen gebracht.

Bevor die Menschheit nicht begreift, dass Wissen Macht ist und religiöser Glauben nur Unwissen bedeutet, wird es auch Terror geben.