"... den ganzen kram hat uns im grunde die wiedervereinigung eingebrockt"
Ein grösseres Brett vor dem Kopf kann man sich kaum vorstellen. Was hat denn die Wiedervereinigung mit der völlig zerstrittenen €U zu tun ???
Die vielen geäußerten Meinungen über die FDJ Sekretärin Merkel, die Wackelpfeifen der SPD & der AFD kann ich nachvollziehen, aber worum es wirklich geht, hat der damalige "Großbankier Mayer Amschel Rothschild" schon 1913 ausgesprochen.
Schäuble sagt als einziger die Wahrheit, ob bei der Finanzkriese 2007, bei der Griechenpleite oder der €urokriese, aber hört anscheinend keiner hin.»Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.«
Es geht nur um die Befriedigung der Finanzmärkte, die Interessen der Menschen in €uropa spielen dabei keine Rolle.Schäuble warnte davor, die Stabilisierung der Finanzmärkte aus den Augen zu verlieren
Die Finanzmärkte haben die industrielle Globalisierung erzwungen, die Interessen der regionalen Arbeitnehmer wurden völlig ignoriert. Die Arbeitsplätze wurden dahin verlagert wo die größte Dividende zu erwarten war.
Anschließend haben die Finanzmärkte Probleme mit den Wechselkursen der €uropäischen Lander gehabt, also haben sie so viele €uropäische Länder ohne finanzpolitische Grundlage der Wirtschaft & Steuerpolitik, unter dem €uro zusammengewürfelt. Hauptsache der Finanztransfer wurde vereinfacht & billiger.
Als die Finanzhaie ihr Ziel erreicht hatten, haben sie an jeder weiteren Entwicklung €uropas das Interesse verloren. Für das internationale Finanzkapital wäre es ja kontraproduktiv, wenn €uropa eine neben dem einheitlichen €uro eine einheitliche Finanz-, Steuer- & Wirtschaftspolitik hätte.
Die Akteure an den Finanzmärkten haben ihren Besitz global verteilt, und die größten Gewinne erreichen sie nach dem uralten Motto "Teile & Herrsche" ob in €uropa oder der globalisierten Welt.