Gesetze von bildungsfernen Politiker.
Andrea Voßhoff, Bundesbeauftragte für Datenschutz der CDU kritisiert, dass Kriminelle durch
die Regulierungen im Gesetz wissen würden,"dass Telefongespräche in Call-Shops, die Internetnutzung
in Internet-Cafés und die gesamte E-Mail-Kommunikation nicht in die Vorratsdatenspeicherung einfließt". Sie stellt daher in Frage,
"ob die auf Vorrat gespeicherten Daten überhaupt noch geeignet sind, um das Ziel einer besseren
Verfolgung schwerer Straftaten zu erreichen". Handelt es sich hierbei um bewusste Schlupflöcher?
Durch derartige Dinge richtet sich die Vorratsdatenspeicherung also direkt an private, unbescholtene
Bürger, während Kriminelle einen Weg haben, das Gesetz zu umgehen.
Quelle:
http://www.gulli.com/news/26069-entw...ein-2015-05-28