Aus einem anderen Board übernommen. Ohne Kommentar meinerseits.
06.01.2015, 17:02
Grünen Parteichef Cem Özdemir klagte Moschee aus seinem Wohnhaus
Dem Politiker Cem Özdemir störten Kurden und eine Moschee in seinem
Wohnhaus, berichtete die Berliner Zeitung 2008 und führte aus:
Der designierte Chef der Bundesgrünen und Europa-Politiker will gemeinsam mit den anderen Eigentümern der neun Wohnungen im Haus die Moschee samt einem Café nicht länger dulden. Hauptgrund ist, dass die Gebetsrufe im ganzen Haus zu hören sind und dass die Moschee beim Verfassungsschutz als PKK-nah gilt. Bereits Mitte September hat Özdemir mit den anderen Eigentümern eine Räumungsklage erfolgreich vor Gericht durchgesetzt. Demnach muss der Moschee-Verein als einziger Mieter im Haus die Räume bis Ende März kommenden Jahres aufgeben. Auch das Café soll bis dahin geräumt werden.
Soviel der Vorzeigepolitiker Toleranz fordert, so wenig scheint er selbst jene auszuüben. Unter dem Motto “Moschee Ja – aber bitte nicht bei mir!” zeigte er sein und das wahre Gesicht vieler Politiker. Denn so ist es bekannt, dass viele Politiker ihren Nachwuchs in Privatschulen geben, um die Kinder nicht mit der hohen Migrantenquote in staatlichen Schulen konfrontieren zu müssen. Aber auch beim Thema Windparks fordern Umweltschützer, dass man diese baut – aber bitte weit weg vom eigenen Wohnungsumfeld.
So gesehen ist Cem Özdemir nur die Spitze des Eisberges, aber es zeigt, wie in höheren Kreisen gedacht und gehandelt wird. Gerade jetzt müsste doch die Linke und die Grüne Basis für den Erhalt der kurdischen Moschee in diesem Haus demonstrieren. Bunt statt grün, sozusagen. Doch auf diese Demonstration werden die 60.000 Kurden in Berlin lange warten müssen.
Natürlich wird diese Klage des Politikers vor allem wirtschaftliche Gründe gehabt haben, denn welcher Deutsche zieht schon gern in eine Wohnung die von Imanen beschallt wird. Und auf zahlende Mieter werden Özdemir und seine Investorenkollegen hoffen. Und auch diese Sicht der Dinge, lässt den Rückschluss auf die Besinnung von Özdemir und anderen Politikern schliessen, die zwar viel vom Volk verlangen, sich selbst aber bei jeder Forderung ausschliesen! Dies sollten wir uns immer wieder in Erinnerung holen, gerade wenn es heisst, wir sollen fremde Menschen aufnehmen, wir sollen die Energiewende unterstützen, wir sollen, müssen …. Wir – das Volk, nicht jene – die Politik(er)
Quelle: Preussischer Anzeiger
Bericht taz: Moscheestreit à la Kreuzberg
Aber sich über PEGIDA und Co. echauffieren......
siehe zum Beispiel hier: Cem Özdemir: Die Pegida-Bewegung ist nicht Deutschland
oder hier: Özdemir: "Keine Toleranz gegenüber Intoleranz"
Das gilt für fast die gesamte Bundesdeutsche Politik !!!!!
Die Menschen , die laut Genfer Konvention ein Recht auf
Asyl haben , kommen in Deutschland gar nicht an.
Oder lassen die Männer , die man auf den Schlepperbooten
vor Lampedusa sieht – ihre Kinder und Frauen einfach zurück !?
Die Frage ist doch ob Herr Özdemir jetzt ein Rassist ist......?????
Würde er sich genauso verhalten wenn es eine Türkische Moschee
wäre und keine von den Kurden....?????
Das ist doch mal ein interessanter Konflikt:
Ein grüner Polit-Yuppie mit türkischem Migrationshintergrund liegt im Clinch mit einer
Kreuzberger Moscheegemeinde, weil die eine im selben Haus gelegene ETW als
Moschee nutzt. Und nun hat der grün-alternative Karrierist Angst um die Sichherheit
seiner Familie und bestimmt auch um den Marktwert seiner Immobilie.
Vor lachen kann ich kaum schreiben - der Özdemir gegen eine Moschee!
Und nur weil er selbst betroffen ist, sieh mal an!
Passen Sie auf, dass Sie nicht als "Nazi" unter die Räder kommen.....!
Gruß Sternenzauber