Wenn es mal überall so friedlich zugehen würde !
Wenn es mal überall so friedlich zugehen würde !
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„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Es ist in teilen unserer Gesellschaft schick geworden, Mitbürger die sich sorgen und das artikulieren, Medial fertig zu machen.
Menschen die ein Anliegen haben werden ja nach Geschmack in die eine oder andere Ecke gestellt.
Selten macht sich die deutsche Gesellschaft Mühe nachzudenken über das was gesagt oder geschrieben wird.
Es ist so einfach nachzuplappern was Politiker oder Medien für wahr halten. Selber denken ist ja so anstrengend.
Nehmen wir diese sogenannten Talkshows die Woche für Woche in den Medien für
Verdummung sorgen. Fast immer die gleichen Teilnehmer mit fast immer den gleichen Aussagen.
Deutschland will sich weltoffen geben und merkt nicht wie es immer mehr zur Lachnummer im Ausland wird.
Kopfschütteln überall über unseren laschen Umgang mit Gesetzesbrechern.
Die Menschen kommen nicht wegen D sondern wegen der hier herrschenden Sozialleistungen
Woher ich das Wissen habe, ich lebe seit einem Jahrzehnt zu dreiviertel des Jahres außerhalb Europas.
Zu meinem Bekannten/Freundeskreis zählen Bürger vieler Nationen und Religionen.
Ich wünsche allen ein ruhiges Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
Hier sind Veröffentlichungen die sich zu Lesen und darüber Nachzudenken lohnt.
http://www.spiegel.de/kultur/gesells...a-1009755.html
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-...Wahnsinns.html
http://www.derhauptstadtbrief.de/cms...wendet-sich-ab
http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...weit_und_breit
Napoleon über die Deutschen
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Genau das nutzen ja die selbsternannten Retter des Abendlandes aktuell.
Sie erzählen Menschen in einem Bundesland, in dem 0,2 % (2 Tausendstel!) Moslems leben, dass das Abendland durch Islamisierung bedroht ist. Das funktioniert aber nur dort wirklich gut, wo gefühlte Jahrhunderte kein Fremder im Dorf auftauchte.
Gerade weil dort wenige Moslems leben, sind die Menschen dort besser in der Lage Fehlentwicklungen andererorts zu erkennen.
Besser als hier beschrieben könnte ich es auch nicht sagen.
Pegida hält der Politik einen unangenehmen Spiegel vor, in dem ihre eigenen Tabus sichtbar werden.
Das Tabu zum Beispiel, über die Probleme mit muslimischen Minderheiten in Deutschland lieber nicht zu reden.
Das Tabu, dass der moderne Islamismus für das 21. Jahrhundert eine ähnliche geopolitische Bedrohung darstellen
könnte wie es der Faschismus und Kommunismus im 20. Jahrhundert gewesen ist. Das Tabu, dass massenhafte
Einwanderung von Menschen muslimischen Glaubens weitreichende Folgen für Europa haben wird.
Das Tabu, dass es – vom Nikolausfest im Kindergarten über das Frauenbild bis zum Moscheenbau – eine alltägliche
und belastende Reibung zwischen westlicher Tradition und muslimischer Forderung gibt. Das Tabu, dass unsere
Einwanderungspolitik – ob sie es will oder nicht – am Ende doch Prioritäten setzen muss. Das Tabu, dass Deutschland
zwar ein weltoffenes Einwanderungsland sein sollte, aber nicht jeden Flüchtling dieser Welt einfach aufnehmen kann.
Das Tabu, dass die Mehrheit der Bevölkerung tolerant und weltoffen denkt und doch die eigene Kultur nur ungern
zugunsten anderer beschneiden lässt.
Indem die Politik kritische Auseinandersetzungen mit islamischer Einwanderung tabuisiert, schafft sie einen immer
größer werdenden Raum des Ungesagten. Das aber ist nicht gut für die Demokratie. Die obrigkeitsstaatliche Reaktion
der Politik lässt den Verdacht keimen, dass sie sich ertappt fühlt mit ihren Versäumnissen und ihren schablonenhaften Denk- und Sprechgeboten.
Es geht bei der Pegida-Debatte nicht um Rassismus, es geht um die Grenzen der politischen Korrektheit – also darum, was gesagt werden darf und was nicht.
Kurzum: Es ist ein Kulturkampf entbrannt. Der wird durch die Schande-und-Nazi-Nieten und Aufstand-der-Anständigen-Rhetorik
eher verschärft als entspannt. Auch die wohlfeile Ökonomisierung der Problemlage, es drehe sich bei den Protesten wohl um
soziale und wirtschaftliche Ängste, übersieht das Unübersehbare. Könnte es den Demonstranten – und mit ihnen einer
wachsenden Bewegung in ganz Europa – nicht tatsächlich um Kultur gehen? Um die schleichende oder drohende oder
auch nur gefühlt drohende Islamisierung?
Und wenn Hunderttausende neuer Flüchtlinge muslimischen Glaubens von den unmittelbar benachbarten, superreichen Golf-Emiraten
und von Saudi-Arabien abgewiesen und stattdessen gezielt auf den gefährlichen Weg nach Europa geschickt werden – dann
haben wir zwar die moralische und menschliche Aufgabe, den Notleidenden großzügig zu helfen. Aber eben auch eine Pflicht,
die politische Dimension dieses Problems und seiner Folgen auf die Tagesordnung zu nehmen.
Quelle:
Wolfram Weimer war Chefredakteur der Tageszeitung Die Welt, des Politik-Magazins Cicero und des Focus. Er bezeichnet sich selbst als wertkonservativ.
http://www.handelsblatt.com/meinung/.../11161634.html
retak (26.12.14)
Ich muss dieses Jahr Steuern nachzahlen,
kann ich nach Dresden um dagegen zu demonstrieren..?...( Kopfschüttel )..
Upps,bin ja Moslem, das ginge doch nicht oder..?...
Alles rund ums Auto, hilft Cimi
Fragen bitte HIER eingeben.
Manche Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, Für die ein Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme..:-)
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lars.berlin (26.12.14)
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Manche Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, Für die ein Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme..:-)