das problem ist doch sicherlich was anderes ...
drei wahlen in germany in 2014 , dreimal in ehemaligen ländereien der ddr . dreimal eine wahlbeteiligung die knapp unter 50% lag ... also hat jede 2014 gewählte partei den auftrag der minderheit der bevölkerung erhalten ... denn wenn marginal jeder zweite @home bleibt ... wo ist denn die mehrheitsstimme ?
man muss sich fragen was in diesem fall die thüringer geritten hat, sowas zu wählen . ist es politikverdrossenheit ? ist es eine abneigung gegenüber den volksparteien ?
anmerkung/frage : was ist das eigentlich "volkspartei" ...
was immer die sich dabei gedacht haben ... die wahlbeteiligung lässt sicherlich einiges an gedanken/überlegungen zu , aber ob die das wirklich so gewollt haben ?
ferner muss man sich immer darüber im klaren sein das die nachfolgepartei der sed seine wählerseilschaften immer beisammen hat , also haben die ihr stimmenpotentzial mehr oder weniger eingetütet. wenn jetzt der rest des ganzen keine lust hat kreuzchen zu machen ... dann kommt sowas wie in thürigen heraus ...
ob der gewählte ministerpräsi nun reue zeigt , oder ne schwere kindheit hatte ... das geht echt alles am a.r.s.c.h vorbei , der will sich nur medienwirksam verkaufen, nichts weiter ... alles gute thüringen und gute nacht old germany ... das ende ist nicht mehr weit ...