und auch heute nehmen wir immer öfter totalitäre Formen war,wenn ich an das Zwangsgebührendiktat des ÖRR denke. ÖRR und Meldeamt Hand in Hand gestützt durch die Politiker und der Bürger nimmt es hin, weil er sich damit arrangiert.
und auch heute nehmen wir immer öfter totalitäre Formen war,wenn ich an das Zwangsgebührendiktat des ÖRR denke. ÖRR und Meldeamt Hand in Hand gestützt durch die Politiker und der Bürger nimmt es hin, weil er sich damit arrangiert.
freestyler1 (07.12.14)
Hallo, rot-rot-grün die Wähler haben sich endschieden & das ist gut so, ist das nicht so üblich in einer Demokratie. Ich denke mal freie Meinungen & freie Wahlen gehören dazu, die Erfurter haben sich endschieden mal sehen wie es läuft, sollte es Glatt gehen werde sie die nächste Wahl auch gewinnen. Andere Bundesländer haben auch noch Wahlen schauen wir mal..... Gruß Hansi Müller
Iver (06.12.14)
MOD by Skulltula's Burning-M.O.S.C.-Board
„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Vergesst bitte nicht, dass man in Deutschland ab 18 wählen darf.
Sehr viele Urnenwanderer kennen die ehemalige DDR, wenn überhaupt, nur noch aus dem Geschichtsunterricht.
Dazu kommen die Unzufriedenen, die vor 25 Jahren mit geöffneten Mündern und aufgehaltenen Händen auf die blühenden Landschaften gewartet haben und nach Ausbleiben dieser heute meinen: Damals war nicht alles schlecht.
Wählerpotential für diese Partei ist also da.
Dazu kommt, dass es sich in der Opposition sehr bequem Politik mit Versprechungen machen lässt, die man in der Regierungsverantwortung sofort als abwägig und nicht finanzierbar ablehnen würde.
Für mich steht allerdings fest: Wenn der frisch gewählte Ministerpräsident als erstes Mitglied der Linken überhaupt Unrecht in der ehemaligen DDR erwähnt, weiß ich woher der Wind weht.
Gruß
Bobby
Am Unrecht in der ehemaligen DDR hat die CDU ja zum Glück nicht mitgewirkt. Stellt Euch mal vor, die West-CDU hätte sich mit der Blockpartei CDU aus dem Osten vereint. Das haben sie aber ja nicht. Oder vielleicht doch?
Mit der ehemaligen Blockpartei hat die CDU nichts zu tun. Mutti war ja auch nicht in einer Funktion für die FDJ tätig.
Überhaupt: Vergangenheit ist etwas für die andere Parteien, nicht für die christlich demokratischen alten Männer. :-)
Wenn nun die alten Männer der CDU darauf hinweisen, dass das Abendland untergeht, weil ein Linker als Ministerpräsident agiert, verwundert mich das ein wenig.
Die alten Männer der CDU haben doch bereits erklärt, dass das Abendland untergeht, als eine Partei names "Die Grünen" in den Bundestag einzog.
Wie oft kann so ein Abendland eigentlich untergehen?
crx (07.12.14)
Jeden Abend
MOD by Skulltula's Burning-M.O.S.C.-Board
„ Taktgefühl ist für Menschen, die für Sarkasmus nicht geistreich genug sind ! "
Bei dieser Diskussion ist mir die Rolle der SPD etwas zu kurz gekommen.
Diesselbe Partei, die unter dem damaligen Ministerpräsidenten Holger Börner die Grünen noch mit "Dachlatten aus dem Parlament" prügeln wollte und wenige Wochen später mit der Dachlattenpartei eine erste Koalition einging, bezeichnete auch die Linke noch für kurzer Zeit als unwählbar. Ergebnis: Siehe oben.
Für den Machterhalt ändert man das Geschwätz von gestern offensichtlich sehr gerne.
Gruß
Bobby
Die Landes-SPD aus Thüringen hat die Linke als unwählbar bezeichnet?
Oder werden hier Bundespartei und Landespartei zusammengewürfelt?
Grundsätzlich solllte keine demokratische Partei eine Koalition mit einer anderen demokratischen Partei ausschließen.
Die Partei Die Linke ist auch nicht mein Favorit. Sie wurde aber demokratisch gewählt und dann hat die Politik die Pflicht, den Willlen des Wahlvolkes umzusetzen.
Fur ideologisches Geblubber ist der Wähler der heutigen Zweit nicht mehr blöd genug.
Natürlich sehen die alten Männer der CDU einmal mehr Deutschland vor dem Untergang. Das sehen sie ja immer, wenn man sie ins Abseits stellt.
Diese Malerei von Horrorszenarien entlockt dem Wähler doch mittlerweile nur noch ein gelangweiltes Lächeln.
Hansi Müller (07.12.14)
Eine Koalition ist nie Wille des Wahlvolkes, sonst befände sie sich auf dem Stimmzettel.
Übrigens: Schönen 2. Advent
Duke (07.12.14)
das problem ist doch sicherlich was anderes ...
drei wahlen in germany in 2014 , dreimal in ehemaligen ländereien der ddr . dreimal eine wahlbeteiligung die knapp unter 50% lag ... also hat jede 2014 gewählte partei den auftrag der minderheit der bevölkerung erhalten ... denn wenn marginal jeder zweite @home bleibt ... wo ist denn die mehrheitsstimme ?
man muss sich fragen was in diesem fall die thüringer geritten hat, sowas zu wählen . ist es politikverdrossenheit ? ist es eine abneigung gegenüber den volksparteien ?
anmerkung/frage : was ist das eigentlich "volkspartei" ...
was immer die sich dabei gedacht haben ... die wahlbeteiligung lässt sicherlich einiges an gedanken/überlegungen zu , aber ob die das wirklich so gewollt haben ?
ferner muss man sich immer darüber im klaren sein das die nachfolgepartei der sed seine wählerseilschaften immer beisammen hat , also haben die ihr stimmenpotentzial mehr oder weniger eingetütet. wenn jetzt der rest des ganzen keine lust hat kreuzchen zu machen ... dann kommt sowas wie in thürigen heraus ...
ob der gewählte ministerpräsi nun reue zeigt , oder ne schwere kindheit hatte ... das geht echt alles am a.r.s.c.h vorbei , der will sich nur medienwirksam verkaufen, nichts weiter ... alles gute thüringen und gute nacht old germany ... das ende ist nicht mehr weit ...
rächtschraibfela
Ach, das Ende war schon so oft so nah, wenn man den altgedienten Veteranen der CDU Glauben schenkt.
Es war da, als die Grünen in den ersten Landtag einzogen.
Es war da, als Joschka Fischer Landesminister wurde.
Es war da, als die Grünen in den Bundestag einzogen.
Es war da, als die Linke in den Bundestag einzog.
Nun ist es da, weil die Linke einen Ministerpräsidenten stellt.
Mal sehen, was sich die alten Herren zur Panikmache ausdenken, wenn die Linke als Schreckgespenst ausgedient hat.
Der kundige Wähler jedenfalls belächelt solche Panikfritzen doch nur noch.
Wenn eine Koalition mit den korrupten Mövenpicklern für Verlass steht, verzichte ich gerne auf Beständigkeit.
Hier ein aktuelles Beispiel für die Verlässlichkeit der Altherren-Partei und deren Vorsitzender:
http://www.focus.de/finanzen/steuern...d_4328536.html
Wobei es mich für die Schlaumeier, die ernsthaft geglaubt haben, sie würden ohne Mehrbelastung davonkommen, ein wenig freut.