Die für Mitte Oktober geplante Einführung des Freistoßsprays in der Fußball-Bundesliga könnte gefährdet sein. In einem von der „Bild“ in Auftrag gegebenen Gutachten kam der Tüv zu dem Ergebnis, dass das in Argentinien hergestellte Spray im Verdacht stehe, hormonell wirksam zu sein.
"Es darf in Deutschland und in der EU nicht eingesetzt werden, weil es nicht zugelassen ist. In der gegenwärtigen Form kann es auch nicht zugelassen werden", sagte Greta Dau. Die Wissenschaftlerin vom Tüv Rheinland wies darauf hin, dass die bei einer neuntägigen Untersuchung festgestellte Treibhaus-Konzentration mit 33 Prozent "vielfach höher" liege, als es bei nicht gekennzeichneten Dosen erlaubt sei. Zudem entspräche unter anderem die Angabe der Nettofüllmenge nicht europäischen Vorgaben. Außerdem fehle die Kennzeichnung mit dem Flammensymbol für hochentzündliche Produkte.
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Das ist irgendwie typisch deutsch.
Bevor hier etwas begonnen wird, werden Arbeitskreise gegründet, damit man eine Idee zugrunde diskutieren kann.
Wie schrieb doch fr-online:
Vielleicht sollte sich der DFB ein Beispiel an dem unerschrockenen sächsischen Schiri nehmen, der völlig eigenmächtig mit Rasierschaum hantierte.
Vermutlich ist das Zeug an Sensibilität für frisch zu rasierende Männer-Haut nicht zu übertreffen, dennoch könnte das Kosmetika nach einer Expertise für Kollateralschäden verantwortlich gemacht werden. Der kleine mitteleuropäische Rasenkäfer reagiert allergisch drauf.
Es lebe der deutsche Bedenkenträger.
Gruß
Bobby