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Thema: Red Bull Leipzig und der Trick mit dem Geld

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    Red Bull Leipzig und der Trick mit dem Geld

    Auf der vorgestern veröffentlichten Transferliste der deutschen Bundesligen gab es eine kleine, aber sicher nicht unbedeutsame Überraschung:

    Für rund neun Millionen wechselte der Belgier Massimo Bruno angeblich zu Red Bull Salzburg.
    Jetzt stellte sich aber heraus: Der Spieler hat einen Vertrag bei Partnerklub RB Leipzig unterschrieben - und wurde umgehend nach Österreich weiterverliehen.

    Red Bull Salzburg und österreichische Medien sprachen bis gestern mit keinem Wort von einem Leihgeschäft, sondern von einem Kauf.
    Unangenehm von den vorhandenen Tatsachen berührt, wurde gestern die Höhe der von Red Bull Leipzig bezahlten Ablösesumme bestritten.

    Red Bull Leipzig hatte dem österreichischen Konzernbruder bereits Ende Mai ein kleines Geschenk gemacht:
    Der deutsche Zweitliga-Aufsteiger verpflichtete den österreichischen Nationalspieler Marcel Sabitzer vom SK Rapid Wien - allerdings für Partnerverein Red Bull Salzburg. In Leipzig unterzeichnete Sabitzer einen Vierjahres-Vertrag bis 30. Juni 2018.

    Über Leipzig löst Red Bull zugleich die Ausstiegsklausel von zwei Millionen Euro, die der 20-jährige Sabitzer für internationale Wechsel besitzt.
    Ein direkter Wechsel zwischen den beiden österreichischen Clubs wäre ohne Rapid Wiens Zustimmung nicht möglich gewesen.

    Ich bin ja sowieso kein Anhänger von "Retortenvereinen", aber Red Bull Leipzig und dieses Schacherverfahren sind mir jetzt schon unsympathisch.

    Gruß

    Bobby

  2. Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Bobby für den nützlichen Beitrag:

    Beingodik (26.07.14), greggy (26.07.14), six6 (26.07.14)

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