Wie man dem Bericht entnehmen kann, soll auch bei Firefox das Mitschneiden bald der Vergangenheit angehören.
Auszug:
Wir "hätten es lieber gesehen, dass die Anbieter sich von der Verknüpfung ihrer Inhalte mit einem bestimmten Gerät verabschieden und Alternativen entwickelt hätten," sagt Gal. Stattdessen sei diese Herangehensweise nun im EME-Vorschlag festgeschrieben. Da Google und Microsoft die Technik in ihren Browsern bereits einsetzen, liefen Firefox-Anwender Gefahr, DRM-geschützte Inhalte in Zukunft nicht mehr nutzen zu können. Diese machten in Nordamerika bereits über 30 Prozent des Downstream-Verkehrs im Netz aus.
Anders als andere Browser, schreibt Gal, werde Firefox keine Identifizierung ("fingerprinting") seiner Nutzer zulassen, sodass deren Privatsphäre geschützt bliebe
http://www.heise.de/newsticker/meldu...z-2190512.html