Das Recyceln von Einwegpolitikern in staatlichen oder staatsnahen Konzernen hat in Deutschland eine schmerzhafte Tradition.
Glücklicherweise werden die unternehmerischen Fähigkeiten dieser nationalen Abkühlbecken in der Regel nicht oder nur wenig beeinträchtigt, da diese sich an keinem Markt behaupten müssen.
Ich glaube kaum, dass ein irrlichternder Heissluftballon wie Ronald P. bei der Deutschen Bahn noch irgendwas verschlechtern könnte.
Allerdings dreht sich mir fast der Magen bei dem Gedanken um, dass ein gewisser Anteil der Kosten meines Bahncard-Abos jetzt in die Taschen dieser unappetitlichen Lachnummer wandert.