Wenn's an an der Haustür 2 mal dumpf poltert...

[Beingodik]

...könnte es sich in Zukunft nicht mehr einfach bloss um ihren Betrunkenen Gatten handeln, sondern das bei Amzon bestellte Megaschnäppchen ist nun noch schneller als gewohnt bei Ihnen eingetroffen

Seattle, München (dpo) - Der Online-Versandhändler Amazon will Pakete schon bald mit riesigen Kanonen direkt zu seinen Kunden schießen. Beim sogenannten "Amazon Howitzer Express" (gegen einen geringen Aufpreis) müssen statt der Adresse lediglich die genauen Geo-Koordinaten des Empfängers eingegeben werden. Nur wenige Minuten später signalisiert ein dumpfer Schlag gegen die Haustür, dass die Bestellung angekommen ist.

Amazon-Chef Bezos erklärte heute stolz: "Schon seit Jahren arbeiten wir eng mit Militärexperten und der Rüstungsindustrie zusammen, um Wege zu finden, wie wir unsere Kunden noch schneller und liebloser beliefern können. Sie werden lachen: Es gab sogar die Überlegung, Pakete mit Drohnen zu verschicken – ein Ansatz, den wir zugunsten des schnellen und umweltfreundlichen Kanonenversands aber wieder verworfen haben."

Die Amazon-Kanonen (auch "Paketen-Werfer"), die dem legendären "Paris-Geschütz" aus dem Ersten Weltkrieg ähneln, sollen über eine Reichweite von rund 300 Kilometern verfügen und in allen Amazon-Verteilungszentren weltweit errichtet werden. Mit einer Feuergeschwindigkeit von 100 Schuss pro Minute können dann ganztägig Pakete auf das gesamte umliegende Gebiet abgeschossen werden. Bei Bestellungen über größere Distanzen werden Pakete so lange von Amazon-Verteilungszentrum zu Amazon-Verteilungszentrum geschossen, bis das entsprechende Ziel erreicht ist.

Damit der "Amazon Howitzer Express" tatsächlich auch hierzulande starten kann, müssen noch einige rechtliche Fragen geklärt werden. Die Deutsche Flugsicherung signalisierte aber bereits grünes Licht, solange Amazon garantieren kann, die Paketverteilung so mit dem Flugverkehr zu synchronisieren, dass es nicht zu unabsichtlichen Abschüssen kommt.
Werden Passanten, Hausierer oder Besucher von eintreffenden Paketen verletzt, haftet der Empfänger. Er hat nach seiner Bestellung dafür zu sorgen, dass seine Haustür bis zum Erhalt der Ware freigehalten wird.

Quelle oder auch HIER

Meine Meinung:

Hoffentlich werden die Kanonenrohre,bzw. Drohnen dann ebenso gut gewartet, wie die Mitarbeiter der Verteilzentren durch unterdrückte menschliche Bedürfnisse wie etwa den Toilettengang oder ihre bescheidene Bezahlung "bei Laaune" gehalten werden! Weil auch Kanonen und Drohnen wollen artgerecht behandelt werden!!!

Scherz beiseite, mal ganz abgesehen davon, dass ich als Passant, sollten solche hirnrissigen Fantasien in die Tat umgesetzt werden, in Zukunft nicht allein mit Meteoriten, Militär- und Verkehrsflugzeugen, den Exkrementen von Flugratten oder sonstigen durch die Schwerkraft auf mich hereinstürzenden Dingen zu rechnen habe; nein nun ist zukünftig der Bomardier nicht mehr als Hersteller von Zügen bekannt...

...sondern als Hoflieferant der Geiz- Ist- Geil- Generation! Man sollte jedoch bedenken, der Weg der Schweizer zwecks Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens sollte Schule machen, denn wenn niemand mehr arbeitet, weil Maschinen uns "entlasten", dann müssen wir auch was zu beissen haben. Und wo kommt dann das Geld her um Amazon und Konsorten auch weiterhin per Internetgeschäften den Rachen zu stopfen...?

Iregendwie wird es Zeit, dass die Bonobos uns als herrschende "Rasse" dieses Planeten ablösen. Die denken nur an ihre sexxuelle Befriedigung und sind zufrieden mit ihrer Banane wenn sie Hunger haben, sie benötigen kein Mobiltelefon oder einen 89" Ferseher zum Glücklichsein...

Ausserdem werden Insekten und Vögel immer mehr aus ihren Lebensräumen verdrängt, je mehr der Luftraum mit immer mehr unsinnigen Maschinen "bevölkert" ist. Fauna und Flora werden es uns danken, das ist sicher!